Wie smart ist die Aktiv-Thermografie?
InfraTec präsentiert Möglichkeiten für das zerstörungsfreie Prüfen
Dresden – Vor einiger Zeit galt die Aktiv-Thermografie als recht junges Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung (ZfP). Dass sie längst ihren Kinderschuhen entwachsen ist, zeigt InfraTec am 17. Februar 2016 auf dem 8. iNNOVATIONfORUM für Smarte Technologien & Systeme von TechnologyMountains. In seinem Fachvortrag „Zerstörungsfreies Prüfen mittels Infrarot-Thermografie“ widmet sich Markus Glück, Projektleiter Thermografiesysteme, beispielsweise dem reibungslosen Zusammenspiel zwischen Wärmebildkameras, der Thermografie-Software IRBIS® 3 active und verschiedenen Anregungsquellen. Alle Komponenten agieren über das entsprechende Trigger- und Prozessinterface in perfekter Synchronität miteinander.
Vorteile wie dieser rücken das Thema Aktiv-Thermografie immer stärker in den Fokus von Fachtagungen, wie die Veranstaltung in Donaueschingen beweist. InfraTec stellt dort thermografische Messsysteme als smarte Technologie vor, mit deren Hilfe Prozesse verbessert und Ressourcen gespart werden können. Im Vortrag verdeutlicht Markus Glück deshalb ebenso, wie genau Unternehmen mit den Erkenntnissen des zerstörungsfreien Prüfens die Entwicklung und Fertigung Ihrer Produkte voranbringen können.
Auf der begleitenden Messe präsentiert InfraTec verschiedene Thermografiesysteme, die sich perfekt für solche Aufgaben eignen und in weiteren Anwendungsgebieten überzeugen. Neben den gekühlten High-End- Wärmebildkameras mit schnellen Photonendetektoren der ImageIR®-Serie können Besucher ebenso die ungekühlten Mikrobolometerkameras der neuesten Generation der VarioCAM® High Definition-Serie live erleben. Zudem bietet sich ihnen die Möglichkeit, im direkten Gespräch zu erfahren, wie sich Thermografiesysteme für ZfP-Aufgaben an verschiedene Anwendungsgebiete anpassen und erfolgreich integrieren lassen.
Quelle: InfraTec