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WHITE Digital Luxury Study 2014

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München – Luxusprodukte und exklusives Shopping-Erlebnis gehören auch in Zeiten der Digitalisierung eng zusammen. Dabei schließen sich E-Commerce und Premium-Shops nicht aus. Das ist eines der Ergebnisse der Digitalen Luxus Studie 2014, die WHITE Communications mit Unterstützung der Burda Intermedia Publishing GmbH, RED BULL MEDIA HOUSE und dem VKE-Kosmetikverband durchgeführt hat. Das Marktforschungsinstitut GfK hatte dazu das Such-, Informations- und Kaufverhalten von luxusaffinen Konsumenten im Internet unter die Lupe genommen. Wohin geht die Customer Journey? Wie verändern sich Konsumeinstellungen und Kaufverhalten? Welche Rolle spielen Social Media und mobile Endgeräte bei Luxuskunden? Wie verändern digitale Lebenswelten die Werbung? Die Antworten sind überraschend und eindeutig.

Quellenangabe: "obs/WHITE Communications GmbH/iStockphoto"
Quellenangabe: „obs/WHITE Communications GmbH/iStockphoto“

Danach werden Luxuskäufer aus den Bereichen Mode, Schuhe, Accessoires, Kosmetik und Uhren immer „hybrider“. Sie nutzen das Internet zunehmend intensiv zur Information und zum Gelegenheitskauf, bleiben dabei zugleich ihren Lieblingsmarken und dem Fachhandel treu und nutzen weiterhin intensiv auch Printprodukte für ihr Markenerlebnis. „In Zeiten der digitalen Verfügbarkeit von Inhalten kommt man an Onlinemedien nicht mehr vorbei.

Publikumszeitschriften bleiben aber weiterhin das relevanteste Medium, um sich über Luxusprodukte zu informieren. Der entscheidende Faktor ist die sehr gute Zielgruppensteuerung von Print, um Markenwelten zu transportierten“, erklärt Jens Barczewski, Head of GfK Digital Market Intelligence Germany & Switzerland. Am Ende zählten für Luxuskunden – offline wie online – die Qualität, ein als angemessen empfundener Preis sowie das exklusive Marken- und Shoppingerlebnis. Gerade bei Heavy Käufern stehen Laptop und mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet hoch im Kurs. „Mehr als Dreiviertel der Heavy-Käufer haben mindestens schon einmal einen Luxuskauf im Internet getätigt“, erklärt WHITE Geschäftsführer Rupert Wild. „Dabei verändern zunehmend Apps und mobiles Einkaufen unsere Marktplätze“, so Wild weiter. „Das ist längst auch für Luxusmarken und die unterschiedlichen Luxus-Käufertypen von herausragender Bedeutung.“ Die Digitale Luxusstudie zeige, dass es sich lohne, den Kunden und seine Wahrnehmungspotenziale sehr genau anzuschauen, bevor Unternehmen und Marken mit ihren Botschaften rausgehen. „Online nimmt an Bedeutung in der Luxusgüterindustrie zu, aber Print ist stark und unersetzbar. Der Schlüssel liegt in der Vernetzung der Plattformen!“, stellt Wolfgang Winter, General Manager RED BULL MEDIA HOUSE, fest. RED BULL MEDIA HOUSE biete hier auf allen Ebenen einzigartige Lösungen. Für WHITE Geschäftsführer Rupert Wild ergibt sich aus der Digitalen Luxus Studie ein klarer Auftrag an die Markenpositionierung: „Es geht bei Luxusmarken schließlich immer darum, aus einem Kaufreiz einen aktiven Kaufwunsch zu machen. In Zeiten der Digitalisierung heißt dies, Marken im immer lauteren kommunikativen Grundrauschen wahrnehmbar und begehrlich zu machen“, sagt Wild. „Die Digitale Luxus Studie und ihre Aussagen über die Akzeptanz und Glaubwürdigkeit von Werbung im Internet helfen uns dabei.“

Quelle: ots

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