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Anzahl der verkauften Häuser um rund 3 % gestiegen. Umsatz der Town & Country-Gruppe legt um zirka 5 % zu.

Im Geschäftsjahr 2013 hat Town & Country Haus, Deutschlands führender Massivhausanbieter, das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahr 2012 gesteigert. So stieg die Zahl der verkauften Häuser um 3% auf 3.277. Der Town & Country-Gruppenumsatz legte um 5 % auf 551 Millionen Euro zu. Town & Country-Gründer Jürgen Dawo begründet das erneut sehr gute Ergebnis „mit dem nach wie vor günstigen Umfeld für den Eigenheimerwerb sowie unserem einzigartigen und kundenorientierten Geschäftsmodell“.

Quelle: Offenes Presseportal
Quelle: Offenes Presseportal

Einmal mehr ist Town & Country Haus stärker gewachsen als der Markt für Eigenheime in Deutschland. Zwar gibt es noch keine verbindlichen Informationen über die Zahl der Baugenehmigungen im Wohnungsbau für das Jahr 2013. Doch auf Basis der ersten neun Monate 2013 zeichnet sich ein Zuwachs der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser im Gesamtjahr um rund 1 % ab. „Wir wachsen also mehr als doppelt so schnell wie der Markt“, freut sich Jürgen Dawo.

Vom auch im vergangenen Jahr wirtschaftlich positiven Umfeld in Deutschland profitierte insbesondere die wichtigste Zielgruppe von Town & Country Haus – Familien mit durchschnittlichem Einkommen, bei denen der Erwerb von Wohneigentum an erster Stelle der Zukunfts- und Lebensplanung steht. „Etwa wegen Familienzuwachses oder aus Angst, dass die Mieten in den nächsten Jahren weiter deutlich steigen und sie deshalb zu einer ernsthaften Belastung für das Budget werden“, fasst Jürgen Dawo die Ergebnisse von Befragungen Tausender Town & Country-Bauherren zu deren Motivation zusammen.

Mit Abstand am beliebtesten sind dabei Baulagen in den Einzugsgebieten der Großstädte. Begründung: „Bei vergleichbar guter Infrastruktur sind dort die Grundstücke deutlich preiswerter als in innerstädtischen Lagen. Zunehmend wichtig ist für Familien die vergleichsweise hohe Lebensqualität außerhalb des großstädtischen Trubels, die insbesondere Kindern zugute kommt“, betont Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.

Wachstumsfördernd für Town & Country Haus waren zudem die auch im Jahr 2013 historisch günstigen Hypothekenzinsen, die in praktisch sämtlichen Laufzeitbereichen gut zwei Prozentpunkte niedriger notierten als im langfristigen Schnitt. „Zu den Hauptprofiteuren billigen Baugelds gehören erfahrungsgemäß Normal verdiener, weil sie dadurch deutlich mehr finanziellen Spielraum für den Erwerb eigener vier Wände haben. Schon seit Längerem ist für viele Bauherren die Finanzierung eines Eigenheims zu mietähnlichen Konditionen möglich“, weiß Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.

Das auch im Geschäftsjahr 2013 mit Abstand beliebteste Town & Country-Haus war das Modell „Flair“. Jedes zweite Town&Country-Haus wurde im Jahr 2013 aus dieser Serie gebaut. Heute gibt es das Erfolgsmodell „Flair“in zahlreichen Varianten.

Entsprechend dem seit Jahren zu beobachtenden gesellschaftlichen Trend bevorzugen Town & Country-Bauherren zunehmend KfW-förderfähige Energiesparhäuser. Seit dem Jahr 2004 im Angebot ist deren Anteil an allen verkauften Town & Country-Häusern im Geschäftsjahr 2013 auf mehr als 50 % gestiegen. –

Auch für das Geschäftsjahr 2014 erwartet Gründer Jürgen Dawo ein weiteres Wachstum von Town & Country Haus bei der Zahl der verkauften Häuser und beim Gruppenumsatz. „Wie in den vergangenen Jahren auch dürften wir mit unserem Zuwachs besser sein als der allgemeine Markt“, sagt Dawo. Die Town & Country-Zielgruppe profitiere vom im laufenden Jahr voraussichtlich noch besseren wirtschaftlichen Umfeld, den zu erwartenden Zuwächsen beim Nettoeinkommen sowie den vorläufig auf sehr niedrigem Niveau verharrenden Hypothekenzinsen.

Zudem bezweifelt Dawo, dass die von der Großen Koalition geplante Mietpreisbremse zum gewünschten Ergebnis führt, nämlich weitere explosionsartige Mietsteigerungen in den Großstädten zu verhindern. „Eher das Gegenteil wird der Fall sein, weil Investoren abgeschreckt werden. Wohneigentum, also der Bau eines Eigenheims, ist die mit Abstand beste und effizienteste Mietpreisbremse“, ist Dawo überzeugt.

Deutschlandweit waren im Geschäftsjahr rund 300 Franchise-Partner für Town & Country Haus tätig. Sie verantworten die Beratung und den Verkauf sowie den Bau der Town & Country-Häuser mit lokalen Handwerksunternehmen. „„Die Zahl der Town & Country Partner wird auch im Geschäftsjahr 2014 wachsen, was zu einem weiteren Ausbau der führenden Marktstellung führt.“ so Firmengründer Jürgen Dawo.

Quelle: Offenes Presseportal

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