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Weihnachtszeit ist kommunikationsintensiv

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Frankfurt am Main – Lichterketten erleuchten die Straßen, Weihnachtsmärkte sind geöffnet und in den Läden liegen schon lange Lebkuchen und Schokoladen-Weihnachtsmänner in den Regalen. Weihnachten rückt näher und damit die Zeit, nach den passenden Weihnachtsgeschenken zu stöbern. Dass dabei auch außergewöhnliche Präsente beliebt sind, zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage* des Bundesverbandes der Hörgeräte-Industrie: Fast die Hälfte aller Befragten würde einem Freund oder Verwandten Hörsysteme unter den Weihnachtsbaum legen, wenn sie wüssten, dass sie damit Spaß und Lebensfreunde schenken.

Quelle: "obs/Bundesverband der Hörgeräte-Industrie e.V/BVHI"
Quelle: „obs/Bundesverband der Hörgeräte-Industrie e.V/BVHI“

Freunde und Verwandte aktiv unterstützen

Weihnachtsfeiern mit dem Sport- oder Musikverein, im Kindergarten oder in der Schule und das „Fest der Feste“ werden mit der ganzen Familie zelebriert, so sind die Adventswochen eine besonders kommunikative Zeit. Wie die Befragung zeigt, kommunizieren über die Hälfte aller Umfrageteilnehmer in diesem Zeitraum mehr als in anderen Monaten. Genau das birgt aber auch Herausforderungen. So sind sich 78 Prozent aller Teilnehmer der Umfrage sicher, dass sich Menschen aus ihrem sozialen Umfeld zurückziehen, wenn sie nicht mehr an Gesprächen teilnehmen, weil sie nicht optimal hören. Um dies zu vermeiden, würden drei Viertel aller Befragten Freunden oder Verwandten zu Hörsystemen raten – insbesondere vor den kommunikationsintensiven Feiertagen. Neun von zehn Umfrageteilnehmern würden ihre Liebsten vor dem Weihnachtsfest sogar zu einem Hörgeräteakustiker begleiten, um ihnen die Entscheidung zur Anpassung von Hörsystemen zu erleichtern. „Unsere Befragung zeigt, dass immer mehr Menschen offen für das Thema Hörsysteme sind und die Problematik der Ausgrenzung erkennen, die mit einem nicht optimalen Gehör einhergeht“, sagt Bernd von Polheim, Vorstandsmitglied beim Bundesverband der Hörgeräte-Industrie. „Sie sollten ihre Freunde und Verwandte aktiv dabei unterstützen, dass sie sich bei einem Hörgeräteakustiker Hörsysteme speziell an ihre Bedürfnisse anpassen lassen. So sind diese Menschen wieder in der Lage, miteinander zu kommunizieren, damit schenken sie ihren Liebsten eine Menge Lebensfreude.“

Mehr als nur Hörsysteme

Mittlerweile werden moderne Hörsysteme von etwa jedem zweiten Deutschen als Wearables wahrgenommen, wie eine frühere Umfrage des BVHI zeigt. Bei Wearables handelt es sich um kleine technische Geräte, die direkt am Körper getragen werden und durch die Vernetzung mit smarten Geräten unter anderem die Möglichkeit bieten, über das Smartphone zu telefonieren. Moderne Hörsysteme vernetzen sich dank Wireless-Technologie heutzutage problemlos mit Smartphones, MP3-Geräten oder Smart TVs. Darüber hinaus optimieren sie das Hörvermögen und verbessern die Kommunikationsfähigkeit sowie letztlich auch die Gesundheit. Technische Funktionen wie Störgeräuschunterdrückung, Lautstärkeregelung und ein integriertes Mikrofon vervollständigen das Bild eines Geräts aus der Kategorie der Unterhaltungselektronik. Dank der vielfältigen Funktionen erhöht sich die Lebensqualität von Menschen, die nicht optimal hören, in alltäglichen Situationen erheblich. Diese zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten erweitern die primäre Funktion von Hörsystemen deutlich.

Quelle: ots

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