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Warum schon Kleinkinder eine zweite Sprache lernen sollten

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Berlin – Alle Eltern wollen das Beste für ihre Kinder. Insbesondere bei der frühkindlichen Förderung sind jedoch viele allein durch die Fülle der Angebote überfordert. Kathleen B. hat sich dafür entschieden, ihr vierjähriges Kind zum Englischunterricht zu bringen: „Englisch wird meine Tochter ihr ganzes späteres Arbeitsleben lang begleiten und sie hat nur jetzt die Chance, eine zweite Sprache leicht und akzentfrei zu erlernen.“ Deutschlands Wissenschaftsakademien bestätigen, dass Kinder so früh wie möglich eine Fremdsprache erlernen sollten. In ihrem aktuellen Positionspapier „Frühkindliche Sozialisation“ erläutern die Bildungsforscher: „Optimal wäre es, mit dem Erwerb einer Zweitsprache bereits vor der Einschulung, möglichst aber in der Grundschule zu beginnen, da sich die Spracherwerbsfähigkeit zwischen 8 und 10 Jahren deutlich verschlechtert.“

Quellenangabe: "obs/Helen Doron Early English/RAANAN TAL für Helen Doron"
Quellenangabe: „obs/Helen Doron Early English/RAANAN TAL für Helen Doron“

Hintergrund der Empfehlung ist, dass Säuglinge und Kleinkinder neue Sprachen ganz leicht absorbieren können. In jahrzehntelanger Forschung wurde nachgewiesen, dass Säuglinge die gesamte Bandbreite der weltweit vorkommenden phonetischen Laute unterscheiden können. Dadurch sind sie in der Lage, jede beliebige Sprache als ihre Muttersprache zu erwerben, unabhängig davon, ob es eine oder mehrere Sprachen sind. Natürlich kann man auch noch im Teenager- und Erwachsenenalter eine neue Sprache erlernen. Allerdings wird die fließende Beherrschung einer Fremdsprache dann zu einer großen Herausforderung und eine akzentfreie Aussprache beinahe unmöglich.

Kathleen B. überzeugte, dass Kinder nur in ganz jungen Jahren eine muttersprachliche Kompetenz für Englisch entwickeln können. Zudem informierte sie sich, dass ihrer Tochter dadurch kein Nachteil beim Erlernen ihrer deutschen Muttersprache entsteht. Die Stellungnahme der Wissenschaftsakademien bestätigt, dass Bilingualität nicht zu sprachlichen oder kognitiven Beeinträchtigungen führt.

Die deutschen Bildungsforscher heben weiterhin hervor, dass für den Erfolg beim frühen Lernen einer Zweitsprache eine hohe Kompetenz der Lehrenden Voraussetzung ist: „Frühkindliche Bildung hat nur wenig mit Lernen im Klassenraum im klassischen Sinne zu tun.“ Wer daher sicher sein will, dass seinem Kind die englische Sprache einfach und zwanglos vermittelt wird, kann zum Beispiel zu einem der zahlreichen Lerncenter von Helen Doron gehen. Seit 1995 wird hier ab dem Kleinkindalter spielerisch Englisch gelernt – mithilfe interaktiver Spiele und mit viel Bewegung und Musik. Fast zwei Millionen Kinder weltweit haben bislang Englisch mit der Helen Doron-Methode erlernt. Mehr über Helen Doron „The Easy Way“ auf www.the-easy-way-english.de

Quelle: ots

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