Veselin Simonovic zum Blic Editorial Director ernannt
Zürich – Mit Wirkung zum 15. Januar 2015 wird Veselin Simonovic (56) Editorial Director von Blic, der führenden Tageszeitung und Online Nachrichtenplattform, die von der Ringier Axel Springer Tochtergesellschaft in Serbien herausgegeben wird. Marco Stjepanovic (40) wird zum neuen Blic Chefredakteur ernannt und folgt damit auf Simonovic.
In seiner neuen Funktion als Blic Editorial Director wird Veselin Simonovic die Weiterentwicklung der verschiedenen Formate vorantreiben und die Content Strategie von Blic verantworten. Außerdem wird er Blic Nachwuchsjournalisten als Mentor betreuen. Simonovic ist bereits seit 17 Jahren bei Blic, 1998 wurde er zum Chefredakteur berufen und seit 2010 leitete er den integrierten Newsroom.
Marko Stjepanovic arbeitet seit 1998 für Blic, wo er zunächst als Newsroom Chefredakteur der Tageszeitung „24sata“ und dann als Chefredakteur der Blic Sonntagsausgabe tätig war. 2010 wurde er zum stellvertretenden Chefredakteur des integrierten Newsrooms und Chefredakteur Blic online ernannt.
Mark Dekan, CEO der Ringier Axel Springer Media AG: „Dank Veselin Simonovic hat sich Blic zur führenden Tageszeitung und Online Nachrichtenplattform des Landes entwickelt. Veselin stand stets für die Prinzipien einer unabhängigen und kritischen Presse. Er ist vielen Generationen junger Journalisten ein Vorbild. Ich freue mich sehr darüber, dass er seine Tätigkeit für Blic in der Position des Editorial Director fortsetzen wird. Ich gratuliere Marko Stjepanovic zu seiner neuen Aufgabe und wünsche ihm viel Erfolg.“
Jelena Drakulic-Petrovic, General Manager Ringier Axel Springer Serbia: „Ich bin froh, dass Veselin Simonovic; in seiner neuen Management Funktion als Blic Editorial Director auch weiterhin die Marke Blic stärken wird. Er verfügt über ausgeprägte Erfahrung nach 17 Jahren an der Spitze der Blic Redaktion. Ich wünsche ihm viel Erfolg in seiner neuen Rolle. Marko Stjepanovic wird den Blic Lesern auch in Zukunft relevante, kritische und unabhängige journalistische Inhalte bieten.“
Quelle: ots