XXXL-Möbelhäuser investieren in Mitarbeiter und neue Standorte
Würzburg – Die Unternehmensgruppe XXXL mit ihren 38 Möbelhäusern in Deutschland stellt ihr Investitionsprogramm für 2017 vor: Es soll in gleicher Weise in Mitarbeiterqualität und in neue Standorte investiert werden.
„XXXL-Plus“ heißt das neue Mitarbeiter-Benefitprogramm, das die XXXL-Möbelhausgruppe in 2017 umsetzen wird. Neben großen baulichen Investitionen, investiert XXXL auch in die Motivation, Bindung und Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Neben einem zusätzlichen arbeitsfreien Tag im Jahr (zum Geburtstag) werden den Mitarbeitern wahlweise Kranken- oder Unfallversicherung und Altersvorsorge geboten. (XXXL übernimmt hierfür die gesamten Beiträge) Ein speziell dotiertes „Notfallprogramm“ soll Mitarbeitern helfen, die Unglücksfälle (Brandschaden, Unfall, Todesfall usw.) erlitten haben. Ein umfangreiches Schulungsprogramm (jährlich rund elf Mio. Euro werden in die Ausbildung investiert) unterstützt die vielfältigen Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter.
Aber auch große bauliche Investitionen stehen für 2017 an: Neue Möbelhäuser werden an den Standorten Villingen-Schwenningen, Bopfingen (beide Baden-Württemberg) und Wolfratshausen bei München eröffnet werden. Für einen weiteren Standort in Gera (Thüringen) wurde ein großes Grundstück erworben. Außerdem ist der Bau eines Logistikzentrums bei Erfurt geplant.
Insgesamt gibt die XXXL-Gruppe 2017 rund 240 Mio. Euro für neue Standorte aus und schafft damit über 1.200 neue Arbeitsplätze.
Dazu Alois Kobler, verantwortlicher Geschäftsführer XXXL-Deutschland „Wir investieren in beide Richtungen, in die Mitarbeiter, ohne die unser unglaublicher Erfolg nicht möglich wäre, und in neue Standorte, die uns noch stärker und leistungsfähiger machen“.
Quelle: ots