In deutschen Büros, Betrieben und Unternehmen wird jede Menge Kaffee zu sich genommen, daher ist es auch nicht verwunderlich, dass das dunkle Brühgetränk als Treibstoff für Produktivität und reibungslose Abläufe bei der Arbeit gilt. Bis zu vier Tassen Kaffee am Tag konsumiert jeder Deutsche im Durschnitt und steigert damit im Laufe des Tages immer wieder seine Konzentrationsfähigkeit und Energie. Dabei findet der Genuss des Heißgetränks meist während der Arbeit statt – dann also, wenn diese Erfrischungen dringend benötigt werden.
Kaffeemaschine oder Kaffeevollautomat
In vielen Unternehmen wurde die klassische Kaffeemaschine mit Filtern bereits durch den Kaffeevollautomaten abgelöst – und das auch aus guten Gründen. Eine Kaffeemaschine mag vielleicht für ein Kleinstunternehmen als preiswerte und sinnvolle Variante der Mitarbeiterversorgung mit Kaffee erscheinen, da meist nur geringe Mengen zu sich genommen werden, allerdings trügt hier der Schein. In der Anschaffung ist eine Filterkaffeemaschine günstig und auch die Kaffeefilter und das Kaffeepulver scheinen keine großen Ausgaben zu verursachen – anders ist das hingegen beim Kaffeevollautomaten: hier wirkt bereits der Preis für die Anschaffung zu Unrecht abschreckend.
Was bei dieser Gegenüberstellung jedoch häufig vernachlässigt wird, ist die Zeit, die zum Zubereiten des Kaffees benötigt wird. Der Kaffeevollautomat serviert auf Knopfdruck einen einfachen Kaffee oder eine köstliche Kaffeespezialität. Die Kaffeemaschine lässt sich nicht einfach per Knopfdruck bedienen, denn zunächst muss die Maschine mit Wasser befüllt, ein Filter eingesetzt und Kaffeepulver dosiert werden. Im Anschluss kommt auch noch Wartezeit hinzu, bis der Kaffee durchgelaufen ist. Während die Zubereitung also beim Vollautomaten kaum mehr als eine Minute in Anspruch nimmt, sind es bei der Kaffeemaschine gleich mehrere Minuten. Der tägliche Verlust an wertvoller Arbeitszeit ist hier nicht zu unterschätzen. Rechnet man hier langfristig den Zeitverlust aus, erscheint die Zeit- und Geldersparnis durch einen Automaten eindeutig. Die Anschaffung eines Kaffeevollautomaten muss zudem nicht immer mit hohen Kosten verbunden sein, da auch Leasing- und Mietverträge speziell für Unternehmen jeder Größe von Anbietern wie Kaffee Partner zur Verfügung gestellt werden.
Kaffeevollautomaten: Qualität und Vielfalt
Wenn also kaum Zeit durch die Zubereitung von Kaffee verloren geht, hat dies natürlich auch eine unmittelbare Auswirkung auf die Produktivität der Mitarbeiter. Kaffeepausen werden nicht übermäßig lang und können so durch ihre Vorteile überzeugen. Denn der „Zeitverlust“ durch den Gang zum Vollautomaten ist keineswegs als solcher zu sehen, da neue Energie, Konzentration und Motivation durch hochwertigen Kaffee und etwas Bewegung geschöpft werden kann. Die Vielfalt, die ein Automat zudem bietet, kann sich ebenfalls positiv auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter auswirken, da so jeder seinen Kaffee nach Wunsch genießen und bei Bedarf auch nach Lust und Laune variieren kann.
Zudem überzeugt Kaffee aus dem Vollautomaten durch Qualität: der Geschmack und die Qualität des Kaffees bleiben aufgrund spezieller Dosierungseinstellungen für die jeweilige Kaffeespezialität konstant zufriedenstellend – anders als dies beim Filterkaffee der Fall ist. Hier ist der Geschmack durch die unterschiedlichen Dosierungsmengen von verschiedenen Mitarbeitern beeinflusst. So kann es passieren, dass man entweder viel zu starken oder verwässerten Kaffee bekommt.
Eine gleichbleibend hochwertige Qualität, die Vielfalt an Kaffeespezialitäten und die Zeitersparnis (auch durch leichte Reinigung) sprechen klar für die Verwendung von Kaffeevollautomaten in Unternehmen. Je nach Unternehmensgröße können etwa bei Kaffee Partner passende Modelle ausgewählt und geleast oder gemietet werden.
