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Ulrich Schmidt wird 70 Jahre – Eine Größe der Automatenwirtschaft feiert Geburtstag

Coesfeld (ots) – Am 25. Juni 2013 feiert Ulrich Schmidt seinen 70. Geburtstag. Der Coesfelder Unternehmer und Gründer der SCHMIDT Gruppe, der von vielen seiner Freunde und Wegbegleiter als „Visionär“, „Vorausdenker“ und „Unternehmer mit Herzblut“ charakterisiert wird, ist eine führende Größe der deutschen Unterhaltungsautomatenwirtschaft. Ungeachtet seines unternehmerischen Erfolges hat er sich über all die Jahrzehnte eine weltoffene Bodenständigkeit bewahrt. Seine Triebfeder war und ist dabei die andauernde Suche nach neuen Herausforderungen und die ihm eigene Kunst, Menschen für seine Ziele und Visionen zu begeistern.

Quellenangabe: "obs/SCHMIDTGRUPPE"
Quellenangabe: „obs/SCHMIDTGRUPPE“

Geboren in Ostpreußen und aufgewachsen in Ostwestfalen, arbeitete Ulrich Schmidt nach einer Ausbildung und einem Studium der Betriebswirtschaftslehre bei verschiedenen namhaften Unternehmen, bevor er sich am Anfang seines vierten Lebensjahrzehnts selbstständig machte. Er widmete sich fortan dem Aufbau der SCHMIDT Gruppe. Sie wird heute von vier Unternehmenssegmenten geprägt: moderne Spielstätten, die Herstellung innovativer Geldspielgeräte, trendige Fitnessstudios und ein entsprechendes Immobilienmanagement zur langfristigen Sicherung der Unternehmensentwicklung. Heute arbeiten bundesweit rund 2.000 Menschen für die Unternehmensgruppe, die im abgelaufenen Geschäftsjahr eine betriebswirtschaftliche Leistung von über 300 Millionen Euro erwirtschaftete.

Zehn Jahre (2002 bis 2012) verantwortete Ulrich Schmidt als Vorsitzender die Geschicke des FORUM für Automatenunternehmer in Europa e.V. (Berlin). Als Verbandsvorsitzender setzte er sich in vorderster Reihe für die Belange der deutschen Automatenwirtschaft ein und wurde für sein Engagement 2012 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Mit seiner Überzeugung, dass es ein sinnvolles Nebeneinander von erfolgreicher wirtschaftlicher Betätigung und einem proaktiven Spielerschutz geben kann, wurde er in den letzten Jahren zu einem wichtigen Gesprächspartner für politische Entscheidungsträger.

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