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Stellenoffensive: KÖTTER Security startet Plakataktion in Berlin

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Berlin/Essen – KÖTTER Security sucht u. a. in Berlin kurzfristig weitere personelle Verstärkung. 30 Großflächenplakate und Mega-Lights werben in den kommenden Wochen für die Karrierechancen beim größten Familienunternehmen der Sicherheitsbranche in Deutschland. Der symbolische Startschuss für die Kampagne, die von der Ströer Gruppe und Radio Paradiso unterstützt wird, fiel heute am Berliner Dom. Gemeinsam mit Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, präsentierten Friedrich P. Kötter und Guido Purtak, beide Geschäftsführer von KÖTTER Security, Berlin, sowie Beirat Robert Schaddach das erste Mega-Light.

Quellenangabe: "obs/KÖTTER Services/Christian Kruppa"
Quellenangabe: „obs/KÖTTER Services/Christian Kruppa“

„Wir suchen dringend qualifizierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Beispiel für Objekt- und Werkschutzaufgaben oder Sicherheitsdienstleistungen im Öffentlichen Personenverkehr“, erklärte Friedrich P. Kötter, der auch Vizepräsident des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW) ist. „Als Familienunternehmen setzen wir auf langfristige Zusammenarbeit. Wir bieten Bewerbern also gute Beschäftigungschancen und Karrieremöglichkeiten.“

Speziell durch die Aus- und Weiterbildungskompetenzen der eigenen Akademie ergeben sich dabei auch vielfältige berufliche Perspektiven für Langzeitarbeitslose sowie Möglichkeiten zur Integration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive in den Arbeitsmarkt.

„Wir haben es durch unser Programm ‚Berlin-Arbeit‘ geschafft, gerade die Langzeit- und Jugendarbeitslosigkeit deutlich zu senken“, erklärt Frau Senatorin Dilek Kolat. „Ich unterstütze es gerne, wenn sich Unternehmen wie die KÖTTER Unternehmensgruppe auch für diese Zielgruppe stark machen. Besonders freut es mich, dass das Unternehmen auch Geflüchteten eine Chance geben möchte. Viele Geflüchtete sind hoch motiviert, qualifiziert und sehr daran interessiert, schnell auch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen. Das gibt ihnen die Unabhängigkeit zurück, die sie durch ihre Flucht verloren haben.“

Quelle: ots

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