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ÖKOWORLD: Alfred Platow „goes electric“

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Hilden bei Düsseldorf – Alfred Platow, der Verwaltungsratsvorsitzende der ÖKOWORLD LUX S.A. und Vorstandsvorsitzende der versiko AG, fährt seit November 2013 neben dem ICE der Deutschen Bahn nun auch als Fahrzeuglenker elektrisch. Dabei ist seine Wahl auf den Kleinwagen Nissan Leaf gefallen. Beim Stromanbieter setzen versiko und ÖKOWORLD sowie der Privatmann Platow seit jeher auf Öko und beziehen den Strom vom Anbieter NATURSTROM. Also wird Platows Nissan Leaf zu 100% aus Erneuerbaren Energien aufgetankt und fährt somit „powered by NATURSTROM“.

Der Autohersteller Nissan hat seine Position als Marktführer im Elektroauto-Markt durch den 3.000sten Verkauf des vollelektrischen Nissan Leaf in Großbritannien erfolgreich ausgebaut. Alleine im November 2013 wurden 141 neue Leaf in England abgesetzt. Von der zweiten Generation des Fahrzeugs wurden im vergangenen halben Jahr mehr als 1.300 Stück in Großbritannien verkauft, in Europa bereits mehr als 16.000 mal. Das Elektroauto Nissan Leaf ist auf einem guten Weg, denn weltweit wurde der Serien-Stromer mit Stand Ende September bereits ca. 83.000 mal an den Mann und die Frau gebracht.

Quellenangabe: "obs/ÖKOWORLD LUX S. A./Michael Duesberg"
Quellenangabe: „obs/ÖKOWORLD LUX S. A./Michael Duesberg“

Alfred Platow dazu: „Ich möchte mit meinem Stromer, den ich mir privat angeschafft habe, mit gutem Beispiel voran gehen und zeigen, wie wichtig der Einsatz und die Weiterentwicklung elektrischer Autos für das ökologische Gleichgewicht und die Überwindung der fossilen Energieträger ist. Und glauben Sie mir: Der Wagen macht richtig Spaß und ich genieße es sehr, dass auch Fahrer von hochpreisigen Spritschleudern und Luxuskarossen sich mehr und mehr für Mobilität, die mit „E“ beginnt interessieren. Und dabei übrigens auch bereit sind, Abstand von Hubraum und PS zu nehmen, die so oder so für unsere Straßen massiv überdimensioniert sind. Ich verdamme übrigens keine großen benzinbetriebenen Autos für weitere Strecken – aber ich bin sicher, dass sich für kürzere Distanzen die E-Mobilität als Alternative für Ökonomie und Ökologie durchaus anbietet.“

Quelle: ots

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