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Neues Bewerbungsformular von softgarden stellt Recruiter und Kandidaten zufrieden

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Quellenangabe: „obs/softgarden“

Berlin – Jahrelang kamen die Wünsche von Recruitern und Bewerbern an Online-Bewerbungsformulare nicht so richtig zusammen: Arbeitgeber wünschten sich möglichst viele strukturierte Daten und setzten auf kleinteilige Abfragen in komplexen Formularen. Kandidaten dagegen wollten möglichst einfache und freie Bewerbungsverfahren. Das neue Bewerbungsformular der Recruitingplattform softgarden löst das Problem: Bewerber geben ihre Informationen in wenige Felder ein und laden ihren Lebenslauf hoch, den Rest besorgt das System.

Einfaches Formular – strukturierter Datensatz

Ende der neunziger Jahre begannen sich Online-Bewerbungen durchzusetzen. Damals galt es als völlig normal, dass sich Kandidaten für die Online-Bewerbung zunächst registrieren mussten. Zur Belohnung wartete dann ein Formularmarathon auf sie. Bei jeder Bewerbung mussten Kandidaten diese Prozedur von neuem auf sich nehmen. Von der Praxis, sämtliche Details aus dem Lebenslauf in einzelnen Masken abzufragen, haben sich Recruiting-Systemanbieter wie Arbeitgeber immer noch nicht getrennt. Dabei ermöglicht die moderne Technik heute, auch mit einfacheren Formularen strukturierte Datensätze zu erzeugen.

CV-Upload aus Word, Xing oder LinkedIn

Kernstück des neuen Bewerbungsformulars bei softgarden sind fünf Eingabefelder, die durch Uploadmöglichkeiten ergänzt werden. Bewerber geben Vorname, Nachname, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und auf Wunsch auch ein Anschreiben in die Maske ein. Dann laden sie ihren Lebenslauf als PDF- oder Worddokument oder alternativ aus einem der Businessnetzwerke Xing oder LinkedIn beziehungsweise ihre bei softgarden in früheren Bewerbungen hinterlegten Lebenslaufdaten hoch. Auf Wunsch können sie weitere Anlagen wie Zeugnisse hinzufügen.

Parsing der Daten

Dank moderner Parsing-Technologie werden die Lebenslauf-Informationen ausgelesen und in strukturierte Datensätze umgewandelt. Beim Parsing analysiert ein Computerprogramm einen Text, zergliedert den Text in bestimmte Abschnitte und weist die Abschnitte einer bestimmten Struktur zu. Im Ergebnis liegen die gleichen Informationen vor, als hätten die Kandidaten sie direkt in ein Formular eingegeben. Der Aufwand für die Kandidaten ist deutlich minimiert, die Bewerbung aus Kandidatensicht höchst komfortabel. Dennoch erhält das Unternehmen einfach zu verarbeitende und zu vergleichende, strukturierte Datensätze.

Bewerber zu Kunden machen

Eine erste Datenanalyse zeigt, dass rund 31 % derjenigen Bewerber, die das neue Formular zum ersten Mal öffnen, es unmittelbar danach ausgefüllt abschicken. „Das ist eine sehr gute Quote. Bewerber lieben übersichtliche Formulare und kurze Online-Bewerbungsvorgänge. Arbeitgeber brauchen strukturierte Datensätze. Unser neues Formular ist bewerberfreundlich und gibt Recruitern dabei genau, was sie brauchen“, sagt Mathias Heese, Geschäftsführer von softgarden: „Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß, Bewerber einem zähen Formularmarathon auszuliefern und sie wie Bittsteller zu behandeln. Unser neues Formular macht aus Bewerbern Kunden.“

Positives Bewerberfeedback

Ein erstes Feedback der Nutzer zeigt: Das neue Kurzformular trifft auf positive Resonanz. „Einfach & schnell, keine unnötigen Angaben“, schreibt ein Bewerber. Einem weiteren gefällt, „dass man nicht viel ausfüllen muss“. Aus Sicht eines anderen Bewerbers ist das Formular „einfach strukturiert und sehr übersichtlich. Im Vergleich zu anderen Online-Bewerbungsportalen war der Prozess recht simpel, jedoch effizient.“ Besonders „das direkte Hochladen des Lebenslaufs, ohne diesen Schritt für Schritt zu hinterlegen“, kommt gut an.

Quelle: ots

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