Neuer Subaru Outback erhält fünf Euro-NCAP-Sterne
Friedberg – Mit einer Gesamtnote von fünf Sternen erreichte der neue Subaru Outback die höchste Bewertung im Euro-NCAP-Test. Wie Subaru jetzt bekanntgab, schnitt das ab dem kommenden Frühjahr in Deutschland erhältliche Modell in allen Kategorien gut ab. Die Gesamtwertung setzt sich aus den Ergebnissen in vier Bereichen zusammen: Insassenschutz, getrennt getestet für Erwachsene und Kinder, Fußgängerschutz sowie unterstützende Sicherheitssysteme, also Systeme zur Fahrerunterstützung und aktive Sicherheitstechnologien.
Die höchstmögliche Punktzahl erreichte der neue Crossover beim Seitenaufprallschutz für die Insassen mit einer sehr guten Protektion des gesamten Körpers. Die Entwickler der Subaru-Muttergesellschaft Fuji Heavy Industries haben beim neuen Outback den ringförmigen Verstärkungsrahmen der Karosserie weiter optimiert. Wie bereits beim aktuellen Subaru Forester erfolgte durch die Verwendung von hochfesten Stählen eine Gewichtsreduktion des Chassis, während gleichzeitig die strukturelle Stabilität und der Insassenschutz bei einem Aufprall erhöht wurden. Die Konstruktion der Vordersitze sowie der vorderen und hinteren Kopfstützen verhindern darüber hinaus den gefürchteten Peitscheneffekt im Falle eines Heckaufpralls.
Ebenfalls volle Punkte gab es in der Kategorie „Insassenschutz für Kinder“ für die Werte des Crashtest-Dummys, welcher ein anderthalbjähriges Kind simuliert. Auch beim Fußgängerschutz punktete der Outback durch die besonders gut absorbierende vordere Stoßstange.
Gute Noten gab es auch im Bereich „unterstützende Sicherheitssysteme“. Im neuen Outback kommt erstmals für Europa auch das bereits in anderen Märkten getestete Assistenzsystem Eyesight zum Einsatz, das auf Gefahrenerkennung durch stereoskopische Kameras basiert und unter anderem einen Bremsassistenten umfasst.
In Kombination mit der elektronischen Fahrdynamikregelung VDC (Vehicle Dynamics Control) und dem Subaru-typischen permanenten symmetrischen Allradantrieb erreicht der neue Outback damit Höchstwerte bei der aktiven Fahrsicherheit.
Quelle: ots