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Michael Köhlmeier eröffnet Europäischen Mediengipfel am Arlberg

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Lech am Arlberg, Österreich – Am Donnerstag, den 4. Dezember 2014, startet der 8. Europäische Mediengipfel am Arlberg. Der österreichische Erfolgsautor Michael Köhlmeier wird die Veranstaltung mit einer vielschichtigen Analyse zur Demokratie eröffnen. Neben zahlreichen prominenten Journalisten, Politikern und Wirtschaftsexperten werden auch rund 35 Studenten aus ganz Europa am Mediengipfel teilnehmen. Studierende von insgesamt 13 europäischen Universitäten erhalten im Rahmen einer Kooperation mit dem EU-Parlament die Möglichkeit, als Stipendiaten in Lech dabei zu sein. Zudem findet auch eine Medienakademie statt, an der 15 angehende Journalisten aus Österreich und der Schweiz teilnehmen.

Quellenangabe: "obs/pro.media kommunikation gmbh/Peter Andreas Hassiepen"
Quellenangabe: „obs/pro.media kommunikation gmbh/Peter Andreas Hassiepen“

Wenn am Donnerstagabend Autor Michael Köhlmeier den 8. Europäischen Mediengipfel am Arlberg eröffnet, wird ihm eine illustre Runde hochkarätiger Journalisten, Politiker und Wirtschaftsexperten zuhören. Traditionell treffen sich zum Beginn der Wintersaison im Lech am Arlberg Meinungsmacher aus ganz Europa, um aktuelle (medien-)politische Themen zu diskutieren. Heuer steht der Mediengipfel unter dem Motto „Wer regiert Europa?“. Wie verändert sich die Zukunft, wenn altbekannte Ordnungssysteme wie die tradierten politischen Strukturen, aber auch klassische Medien, denen vielfach die wirtschaftliche Basis verloren geht, nur mehr im Überlebensmodus existieren?

Auftaktdiskussion unter der Leitung von Alexandra Föderl-Schmid Der Vorarlberger Autor Michael Köhlmeier wird als Eröffnungsredner auf den Zustand der Politik und der Gesellschaft eingehen. Unter dem Titel „Was wir meinen, wenn wir von Demokratie sprechen“ ist eine gleichermaßen pointiert formulierte wie tiefgehende Analyse zu erwarten. Im Anschluss an Köhlmeiers Rede diskutieren unter der Leitung von Der Standard-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid die Journalisten Cerstin Gammelin (Süddeutsche Zeitung), Raimund Löw (ORF), Pascal Thibault (Radio France International) sowie der EU-Parlamentarier Michel Reimon und Politikexperte Gregor Kreuzhuber zum diesjährigen Veranstaltungsthema Thema „Wer regiert Europa? Politik zwischen Ohnmacht und Gestaltungskraft“.

20 Studenten von 13 Universitäten

Der Europäische Mediengipfel steht auch jungen Interessenten offen. So werden unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlaments und der wissenschaftlichen Leitung von Doris Dialer 20 StudentInnen der Politikwissenschaften von insgesamt 13 europäischen Universitäten die Möglichkeit erhalten, in Lech mit dabei zu sein. Sie erhalten damit exklusiven Zugang zu einem hochkarätigen Netzwerk von Entscheidungsträgern. Ihre Interviews, Kommentare und Berichte werden öffentlich zugänglich gemacht (UNI-Website, Social Media, Print- und Onlinemedien).

Medienakademie mit Michael Fleischhacker

Weitere 15 angehende Journalisten von Hochschulen in Wien, Graz, Zürich und Luzern werden im Rahmen der Medienakademie unter der Leitung von Michael Fleischhacker von der Veranstaltung berichten. Sie bedienen neben den zum Event gehörenden Social-Media-Kanälen auch renommierte Medien wie Der Standard, NZZ und das Wirtschaftsblatt mit Berichten aus Lech. Die jungen Journalisten erhalten so die Chance, sich vor den versammelten Kollegen zu etablieren und Kontakte zu großen Medienhäusern zu knüpfen.

Bis Samstag finden in Folge weitere hochkarätig besetzte Diskussionen statt, u.a. zu neuen Businessmodellen im Medienbereich, der Rolle Europas im Konflikt Russland/ Ukraine sowie zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit Österreichs. Am Samstag findet zudem eine aktuelle Pressestunde mit Andrä Rupprechter, dem österreichischen Bundesminister für Land-, Forst-, Umwelt und Wasserwirtschaft, statt.

Der Europäische Mediengipfel am Arlberg, der von der Kommunikationsagentur pro.media kommunikation 2007 initiiert wurde, wird neben der Lech Zürs Tourismus GmbH vor allem von der d. swarovski tourism services gmbh sowie von Medienpartnern, wie dem Verband der Auslandspresse in Österreich und Deutschland, ORF, APA – Austria Presse Agentur, news-aktuell, Der Standard, NZZ-Neue Zürcher Zeitung, Presseclub Concordia und Vorarlberger Medienhaus, getragen.

Quelle: ots

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