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Media Box erobert die Schiene

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München – Nach der internationalen Hotellerie, Airlines und Flughafen-Lounges erobert die digitale Mediathek von Media Carrier nun auch den Schienenverkehr. Fahrgäste zweier europäischer Bahngesellschaften kommen jetzt in den Genuss digitaler Zeitungen und Zeitschriften für unterwegs. Damit fasst Media Carrier in einem weiteren wichtigen Bereich der Reiseindustrie Fuß.

Italo heißen die Hochgeschwindigkeitszüge, mit denen die private italienische Bahngesellschaft NTV (Nuovo Trasporto Viaggiatori) die zwölf wichtigsten italienischen Großstädte wie Rom, Mailand, Florenz, Turin und Neapel verbindet. In den zwölf Italo-Lounges der jeweiligen Bahnhöfe können sich Bahnreisende nun mit digitalem Lesestoff für die Fahrt eindecken. Der neue Service wird prominent beworben. „Wer sich in der NTV-Italo Lounge in das lokale WLAN einwählt, erhält automatisch auch Zugriff auf die sogenannte „Edicola Digitale Italo“ mit mehr als 60 verschiedenen internationalen Titeln. Wie bei allen Media Boxen können diese auf das eigene Endgerät geladen werden und stehen so auch während der Zugreise zur Verfügung“, erklärt Media Carrier Geschäftsführer Philipp J. Jacke die Funktionsweise des digitalen Kiosks in der italienischen Bahn.

Quelle: dot4com
Quelle: dot4com

Die armenische South Caucasus Railway hingegen bringt die Media Box direkt in die Waggons der 1. Klasse. Kostenloses WLAN ist dort Standard. Während der Sommermonate bietet die South Caucasus Railway beispielsweise eine tägliche Zugverbindung zwischen der armenischen Hauptstadt Jerewan und der georgischen Hafenstadt Batumi am Schwarzen Meer an.

Fahrgäste der 1. Klasse können sich die knapp 16-stündige Bahnreise mit einem Mix aus großen internationalen (wie Glamour und Marie Claire France) und wichtigen regionalen Medien (u.a. Golos Armenii) verkürzen. „Dieses spannende Pilotprojekt zeigt einmal mehr, wie universell einsetzbar die Media Box ist. Ich bin sehr stolz, dass unsere Entwicklung nun auch auf der Schiene zu Hause ist“, so Philipp J. Jacke.

Quelle: dot4com

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