Gladenbach. – Der vergangene Winter war kalt und lang. Und teuer. Das kann uns auch in der kommenden Heizsaison wieder „blühen“. Wer dem vorbeugen möchte, sollte an die Anschaffung eines Dauerbrandofens denken, der mit preisgünstigen Brennstoffen – Holz und Braunkohlenbriketts – wie eine normale Heizung betrieben werden kann. Doch das ist noch nicht alles: Sozusagen als „Dreingabe“ gibt es das flackernde Kaminfeuer, als Inbegriff von Gemütlichkeit, Romantik und Wohlbefinden.
Der Begriff „Dauerbrand“ besagt, dass der Ofen, mit Braunkohlenbriketts bestückt, bis zu zwölf Stunden die Glut hält und auch danach ohne Streichholz wiederentfacht werden kann. Man sorgt nur für die nötige Luftzufuhr – und der nachgelegte Brennstoff, ob Holz oder Briketts, zündet von ganz alleine.
Zum Wohlbefinden der Besitzer eines solchen Dauerbrandofens – beispielsweise das Modell „Reno R“ von JUSTUS – trägt aber eben nicht nur das stimmungsvolle Ambiente bei, sondern auch eine kühl kalkulierte Rechnung: Deutlich geringere Heizkosten, mehr Geld in der Haushaltskasse. Und weniger Abhängigkeit von den ständig steigenden Preisen, die Stadtwerke und Ölkonzerne von uns verlangen.
Holz und Briketts: Deutlich günstiger als Strom, Öl und Gas
Um die finanziellen Vorteile zu erkennen, die aus den niedrigen Brennstoffkosten resultieren, muss man also kein Rechenkünstler sein. Und das stimmungsvolle Ambiente, das sich mit dem Kaminfeuer verbindet, ist dann sogar noch eine kostenlose Zugabe.
Dazu bietet der „Reno R“ den jeweils passenden Rahmen: Entweder ganz in schwarz und komplett aus Stahl. Oder kombiniert mit einer Abdeckplatte und seitlichen Verkleidungen aus elegant-grauem Speckstein. Dieser traditionell im Kaminofenbau verwendete Naturstein sorgt zusätzlich dafür, dass die Wärme gespeichert und – auch noch nach dem Erlöschen des Feuers – an den Raum abgegeben wird
Quelle: ots