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IT-Security im Zeitalter von Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge

Würzburg – Künftige Hacker-Angriffe beschränken sich nicht mehr nur auf IT-Endgeräte und (menschliche) Identitäten. Die gesamte Organisation samt unternehmenskritischer Geschäfts- und Produktionsprozesse sind der Gefahr des Daten- und Kontrollmissbrauchs ausgesetzt. Dies ist einer der thematischen Schwerpunkte der IT-SECURITY Management & Technology Conference 2015.

Boris Bärmichl (Vorstand, KoSiB eG – Kompetenzzentrum für Sicherheit in Bayern) wird in seiner Keynote „Industrie 4.0 – Gefahrenlage 4.0“ die neuen Bedrohungen beleuchten. Wo genau liegen die Gefahren? Und welche Security-Strategien wirken diesen entgegen?

Quelle: pressebox
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In der zweiten Keynote geht Daniel Domscheit-Berg (Informatiker, ehem. WikiLeaks-Sprecher & Gründer von OpenLeaks) einen Schritt weiter. Er möchte mit dem „Big Picture der digitalen Revolution“ zum Denken anregen. Welche Art von Wandel bringt sie mit sich? Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus? Enden soll sein Vortrag mit einem Ausblick auf die Veränderungen der nächsten Jahre.

Einen anderen Blickwinkel wird Wilfried Reiners (Rechtsanwalt und Partner, PRW Rechtsanwälte) geben. Sind Privacy und Compliance wirklich „Alte Neulasten“? Und geht IT-Sicherheit „made in Germany“ überhaupt? In seiner abschließenden Keynote wird er seine kritische Einschätzung mit seinen Erfahrungen aus der Praxis veranschaulichen.

Antwort auf diese und weitere Fragen gibt es auf dem Fachkongress, der zum 14. Mal stattfindet. Die Besucher erwarten eine Ausstellung, Workshops, Roundtables und Diskussionsforen sowie Fachvorträge führender IT-Security Anbieter und -Experten.

Die Termine:

  • 16. Juli Frankfurt a.M. | Steigenberger Airport Hotel
  • 18. Juli Neuss | Dorint Kongresshotel
  • 23. Juli München | Sheraton Arabellapark
  • 01. Juli Hamburg | Grand Elysée Hotel

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