Wie Immobilienunternehmen, die auf frisches Geld angewiesen sind, der erneuten Kreditklemme entgehen können
Freiburg (ots) – Auf Deutschlands Immobilienmarkt werden momentan kaum noch A-Objekte und A-Lagen angeboten. Investoren schauen sich daher verstärkt jenseits der Top-Standorte um. Doch allzu oft hapert es dort mit der Finanzierung, denn kaum eine Bank finanziert mehr Büros in B-Lagen. Lediglich für Wohnimmobilien lassen sich noch Finanzierungswege finden, und für gut aufgestellte Einkaufszentren sieht es auch noch passabel aus.
Welche Auswege und Alternativen gibt es am Markt gerade auch für anstehende Refinanzierungen? Versicherungen wollen ihren Immobilienanteil am Vermögen erhöhen. Springen diese für die Banken großflächig in die Bresche? Und wer hätte das gedacht: Ein kleines Revival erleben zurzeit auch die Bausparkassen.
Wie Immobilienunternehmen, die auf frisches Geld angewiesen sind, der erneuten Kreditklemme entgehen können, lesen Interessierte im Märztitel des Fachmagazins „Immobilienwirtschaft“ aus der Haufe Gruppe.
Weitere Informationen auch unter www.immobilienwirtschaft.de
Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/61311/2208662/finanzierung-in-der-immobilienwirtschaft-wie-immobilienunternehmen-die-auf-frisches-geld-angewiesen/api