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Welche Versicherungen ins Reisegepäck gehören

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München (ots) –

– FinanceScout24: Spezielle Skiversicherungen haben nicht nur

Vorteile

– Privathaftpflicht und Auslandskrankenschutz sind ein Muss

– Skidiebe schlagen immer öfter zu

Wer in der „närrischen“ Zeit in den Skiurlaub aufbricht, sollte entsprechend ausgerüstet sein. „Neben gut gewachsten Skiern und dem obligatorischen Skihelm gehören dazu auch die richtigen Versicherungen“, erklärt Dr. Errit Schlossberger, Geschäftsführer des unabhängigen Verbraucher- und Vergleichsportals FinanceScout24. Allerdings sei es nicht ganz einfach, hier den Überblick zu behalten. Nur wer sich gut informiere, vermeide eine teure Über- oder eine gefährliche Unterversicherung.

Der bequeme Weg sei es, eine Skiversicherung im Paket abzuschließen, wie das der Deutsche Skiverband oder der ADAC anbieten. Je nach Tarif sind darin Unfall-, Kranken-, Haftpflicht- und Rechtsschutzpolice sowie eine Versicherung für Wintersportgeräte enthalten. Es kann auch der Partner mitversichert und der Schutz auf den Sommer erweitert werden. Der Nachteil: Die Versicherung bezahlt im Schadensfall nur, wenn dieser beim Ausüben des Wintersports eintritt, oder zumindest in direktem Zusammenhang mit diesem steht. „Wer eine solche Police abschließt, sollte wissen, dass er keinen Rundum-Sorglos-Schutz für das gesamte Jahr erwirbt“, warnt Schlossberger. „Außerdem benötigt nicht jeder Wintersportler sämtliche Komponenten dieser Pakete. Wer zum Beispiel schon eine Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung besitzt, bezahlt unter Umständen für mögliche Schadensfälle, die bereits anderweitig abgesichert sind.“

Wenn es nicht möglich sei, bestimmte Bausteine aus dem Paket zu eliminieren, fahre man mit einzelnen Policen oft besser. Zum Standard zählten dabei eine Haftpflichtversicherung, die Skifahrer bei einem Unfall mit einem anderen Sportler gegen dessen Ansprüche, zum Beispiel auf Schmerzensgeld, absichert. Ebenso ins Portfolio gehöre eine Unfallversicherung, die auch die Kosten einer Bergrettung abdecke. Wer Skigebiete außerhalb Deutschlands ansteuere, benötige eine Auslandskrankenversicherung, die möglichst auch für einen Rücktransport aufkommt, erklärt der FinanceScout24-Chef.

Diese Versicherungen helfen jedoch nicht weiter, wenn die teuren Skier Dieben in die Hände fallen, argumentieren die Anbieter spezieller Skiversicherungen. Solche Policen decken nämlich auch dieses Risiko ab und leisten Ersatz für gestohlene oder zu Bruch gegangene Wintersportgeräte. Dies gilt auch für Ausrüstung, die am Urlaubsort geliehen wird. „Weil sich die Zahl der Skidiebstähle in den vergangenen Jahren vervielfacht hat und ins Blickfeld der organisierten Kriminalität gerückt ist, sollte man sich in der Tat dagegen absichern“, rät Schlossberger.

Im Skigebiet selbst helfe der gesunde Menschenverstand vor unliebsamen Überraschungen. Dazu gehöre es, gerade in den bei jungen Leuten berühmt-berüchtigten Wintersportorten Tirols wachsam zu sein. Denn organisierte Banden schlagen hier vor Liftstationen und Almhütten besonders häufig zu. „Vor Skihütten sollte man die Bretter so abstellen, dass man Sie im Auge behalten kann, am besten von der Terrasse aus“, erklärt Schlossberger. Auch helfe es, die Skier nicht direkt nebeneinander, sondern einzeln oder in Kombination mit einem anderen Paar Ski eines Bekannten oder Verwandten ein paar Meter voneinander entfernt abzustellen. Sofern vorhanden, kann man während der Mittagsrast oder dem Après-Ski auch abschließbare Skiständer und Schränke nutzen.

Ganz allgemein sei ein bevorstehender Skiurlaub in den Faschingsferien ein guter Zeitpunkt, um bestehende Versicherungsverträge zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren: „Rundum-Pakete für Skifahrer sind meist zu umfangreich. Sie führen zu einer doppelten Versicherung und zu unnötig hohen Kosten“, gibt Schlossberger zu bedenken.

Über Preise und Leistungsumfang von Auslandskranken-, Privathaftpflicht-, Unfall- und Hausratversicherungen informieren die Vergleichsrechner von FinanceScout24:

http://www.presseportal.de/go2/auslandskrankenversicherungen

http://www.presseportal.de/go2/haftpflichtversicherungen

http://www.financescout24.de/vorsorge/unfallversicherung.aspx

http://www.presseportal.de/go2/hausratversicherung

Über FinanceScout24:

Die FinanceScout24 GmbH betreibt eines der größten deutschen Finanzportale im Internet und bietet ihren Nutzern den kostenlosen Vergleich und den Online-Abschluss von Versicherungen, Produkten zur Altersvorsorge, Baufinanzierungen, Ratenkrediten, Geldanlageprodukten sowie Strom-, Gas- und Telekommunikationstarifen. Dabei sorgt FinanceScout24 für Transparenz bei allen relevanten Finanzentscheidungen.

FinanceScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe, deren Angebote monatlich rund 8 Millionen Menschen nutzen. Als starker Partner unterstützt Scout24 seine Kunden bei wichtigen Entscheidungen, insbesondere in den Lebensbereichen Wohnen, Mobilität, Job, Partnerschaft und Finanzen. Neben FinanceScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FriendScout24, ImmobilienScout24, JobScout24 und TravelScout24 sowie das Portal Jobs.de zur Scout24 Gruppe. Scout24 ist Teil des Deutsche Telekom Konzerns.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/50682/1773936/financescout24/api

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