Hamburg (ots) – Zum 1. Juli übernimmt die Hamburger Pensionsverwaltung e.G. (HPV) die Administration der Frankona Pensionskasse. Die Pensionskasse ging 2006 im Rahmen der Übernahme der GE Frankona Rückversicherung an Swiss Re, den zweitgrößten Rückversicherer der Welt. Die Frankona Pensionskasse ist bereits die sechste Pensionskasse unter Verwaltung der HPV.
Hans Stapelfeldt, Vorstandsvorsitzender der HPV, zum neuen Mandat: „Firmeneigene Pensionskassen sind eine gute Sache. Sie stärken die Bindung an den Arbeitgeber und bieten Identifikationsfläche für die Mitarbeiter. Leider ist ihre Verwaltung äußerst komplex. Die HPV bietet die richtige Lösung: Weder Name noch Leistung ändern sich, die Pensionskasse bleibt in ihrer Form bestehen, und das Risiko für den Arbeitgeber minimiert sich. Die gemeinsame Verwaltung schafft Synergieeffekte und senkt so die Kosten.“
Neben der Frankona Pensionskasse verwaltet die HPV unter anderem die Hamburger Pensionskasse (HPK) – die mit über 600.000 Mitgliedern deutschlandweit größte Firmenpensionskasse auf Gegenseitigkeit. Als Versorgungseinrichtungen großer Unternehmen stehen die Henkel Versorgungskasse und die zum Continental-Konzern gehörende Phoenix Pensionskasse unter Verwaltung der HPV. Darüber hinaus verantwortet die HPV die Administration von 17 Unterstützungskassen und Treuhandvereinen.
Über die HPV
Die HPV wurde 1994 in der Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft gegründet. Sie bietet ihren Mitgliedsunternehmen unabhängig von einem bestimmten Durchführungsweg sämtliche Dienstleistungen zur Verwaltung betrieblicher Versorgungszusagen, Altersteilzeitvereinbarungen und langfristiger Zeitwertkonten. Die HPV ist eine Selbsthilfeeinrichtung für rund 2.000 Unternehmen und über 700.000 Begünstigte und arbeitet ohne eigenes Gewinninteresse.
Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/101487/2059185/hamburger_pensionsverwaltung_e_g/api