Foto (v.l.n.r.): Jochen Gag, bisheriger Geschäftsführer der SFirm und Vorsitzender der Geschäftsführung der Finanz Informatik Solutions Plus, Bernd Wittkamp, Geschäftsführer der Star Finanz, F.-T
Frankfurt/Hamburg/Hannover (ots) –
SFirm und Star Finanz, beides 100-prozentige Töchter der Finanz Informatik, des IT-Dienstleisters der Sparkassen-Finanzgruppe, fusionieren. In Frankfurt wurde nun der rückwirkend zum 1. Januar 2011 geltende Verschmelzungsvertrag unterzeichnet. Ziel ist es, die medialen Angebote im Rahmen der Multikanalstrategie der Sparkassen-Finanzgruppe weiter auszubauen, eine klare Positionierung im Electronic-Banking zu erreichen und Synergiepotenziale zu heben.
Die Fusion der SFirm Gesellschaft für Software Development mbH, Hannover, und der Star Finanz-Software Entwicklung und Vertriebs GmbH, Hamburg, ermöglicht eine Bündelung der unterschiedlichen Stärken der beiden Unternehmen. Das neue Unternehmen Star Finanz wird seinen Sitz in Hamburg haben. Der bisherige Geschäftsführer der SFirm, Dr. Christian Kastner, wird neben dem bisherigen Geschäftsführer der Star Finanz, Bernd Wittkamp, als Geschäftsführer des neuen Unternehmens Star Finanz fungieren. Wichtige Produkte des neuen Unternehmens sind die StarMoney-Produktfamilie, mobile Applikationen sowie die Lösung SFirm, die im Electronic Banking von Firmen- und Gewerbekunden nahezu aller Sparkassen eingesetzt wird.
Fridolin Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Finanz Informatik: „Durch den Zusammenschluss von SFirm und Star Finanz wird das neue FI-Tochterunternehmen als das Softwareprodukthaus für multibankfähiges Electronic-Banking der Sparkassen-Finanzgruppe positioniert, das auch Drittbanken und Endkunden bedient. Die im Drittmarkt gewonnenen Erfahrungen können auch für die Electronic-Banking Produkte der Sparkassen-Finanzgruppe genutzt werden.“
F.-T. Brockhoff, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Finanz Informatik und Vorsitzender der Gesellschafterversamm-lung der Star Finanz: „Durch den Zusammenschluss der beiden Unternehmen erfolgt nicht nur eine klare Positionierung im Electronic-Banking, sondern es werden auch die unterschiedlichen Stärken der beiden Unternehmen gebündelt. Darüber hinaus können auch hohe Synergiepotenziale realisiert werden.“
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