Ottobrunn bei München (ots) –
– Laut Deutschem Forum für Hochverfügbarkeit sind die Senkung der
Systemgesamtkosten (TCO) und die Verbesserung der
Unternehmensperformance die weiteren entscheidenden Vorteile
– Aktuelle Studie „Prognose 2011 – Konsolidierung und GreenIT im
deutschen Mittelstand“ erhältlich unter Tel.: 0611 / 973150 oder
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Die Steigerung der Investitionsrendite (ROI) ist der Hauptvorteil bei der IT-Konsolidierung. Dies geht aus der aktuellen Studie „Prognose 2011 – Konsolidierung und GreenIT im deutschen Mittelstand“* des Deutschen Forums für Hochverfügbarkeit hervor. Für ein Drittel der befragten Mittelständler (33 Prozent) steht ein gesteigerter ROI an erster Stelle. Als weitere entscheidende Vorteile haben sich mit 18 Prozent die Senkung der Systemgesamtkosten (TCO) und die Verbesserung der Unternehmensperformance (11 Prozent) herauskristallisiert. „Entscheiden sich mittelständische Unternehmen eine Konsolidierung ihrer IT durchzuführen, so geschieht das in erster Linie mit Ziel, ein Mehr an wirtschaftlicher Effizienz und Performance als Ergebnis zu erhalten“, resümiert Uwe Kramer, der als Vorsitzender des Deutschen Forums für Hochverfügbarkeit in Personalunion auch Geschäftsführer des Kölner Systemintegrators Kramer Crew ist.
Laut SID-Studie spielt auch die effizientere Nutzung vorhandener Ressourcen und die Schaffung neuer Kapazitäten eine bedeutsame Rolle (neun Prozent). Für weitere acht Prozent der mittelständischen Unternehmen ist zudem die hohe Verfügbarkeit von Infrastruktur, Daten und Applikationen ebenso wichtig wie die Zentralisierung und Homogenisierung der gesamten IT-Landschaft. Immerhin noch sieben Prozent der Befragten halten die Reduzierung des Energieausstoßes und damit auch der Kosten für Energie für einen entscheidenden Vorteil der IT-Konsolidierung. Nur drei Prozent der Mittelständler versprechen sich dadurch auch eine deutliche Erhöhung des Automatisierungsgrades. Für die gleiche Zahl an Befragten ermöglicht die IT-Konsolidierung auch eine weitgehende Virtualisierung und damit den Abbau von Hardware.
Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde als IT- und Softwareverband gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen, unternehmerischen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID setzt sich für die konsequente Fortentwicklung von Bestandssoftware auf modernen Plattformen und insbesondere dem Internet ein, um Investitionsschutz und Modernisierung im Dienst der Wirtschaft zu erreichen. Sie versteht sich einerseits als Diskussionsforum der Fachleute und andererseits als Aufklärungsinstanz, um die Verbraucher über den Nutzen und die Gefahren von Software zu informieren.
Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/56904/2051745/software_initiative_deutschland/api