Hamburg (ots) – Donner Reuschel präsentiert Elbphilharmonie App – aktuelle Informationen rund um das entstehende Konzerthaus – Wissen wird online durch Gewinnspiel belohnt
Laeiszhalle und Elbphilharmonie Hamburg bieten als erstes Konzerthaus in Deutschland eine App für iPhone und iPad. Präsentiert wird die kostenlose App von der Privatbank Donner Reuschel.
Lange vor der geplanten Eröffnung 2013 gibt es dadurch bereits jetzt neben aktuellen Informationen zum Bauprojekt einen direkten Zugriff zu allen Veranstaltungen in der Laeiszhalle und zu den Elbphilharmonie Konzerten.
Nutzern der neuen App bietet Donner Reuschel eine Besonderheit. Sie können ihr Wissen über die Elbphilharmonie in einem anspruchsvollen Gewinnspiel testen. Dies dient nicht nur der Unterhaltung mit spannenden Geschichten rund um Elbphilharmonie, Alster und Elbe. Auch Vermögens-Tipps können online abgerufen werden. Regelmäßig sind wertvolle Preise zu gewinnen.
Die Privatbank der Signal Iduna Gruppe hat Erfahrung mit der Entwicklung von Apps. Eine Banking-App sowie die Analyse-App „myReturn“ sind bereits online. Marcus Vitt, Vorstandssprecher von Donner Reuschel: „Innovation hat für uns Tradition. Donner Reuschel steht seit 1798 für zeitgemäße Lösungen. Aufgrund der kulturellen Leuchtturmwirkung für Hamburg unterstützen wir die Elbphilharmonie.“ DONNER REUSCHEL – Privatbank seit 1798 DONNER REUSCHEL ist eine der führenden Privatbanken in Deutschland. Hauptgeschäftsfelder sind Private Banking, Online-Banking sowie die Betreuung des unternehmerischen Mittelstands und vermögender Privatpersonen. Dabei kann das Bankhaus auf mehr als 200 Jahre Geschäftserfahrung zurückgreifen. 1798 als CONRAD HINRICH DONNER BANK gegründet, gehört das Unternehmen seit 1990 zur SIGNAL IDUNA Gruppe. 2009 erwarb das Institut die Münchner Traditionsbank Reuschel Co. und verzeichnete damit starkes Wachstum. Seit 2010 firmieren die Häuser gemeinsam unter dem Namen DONNER REUSCHEL. Das Unternehmen beschäftigt rund 650 Mitarbeiter an fünf Standorten in Deutschland. Hauptsitz ist Hamburg. Die Institute verfügen über eine gemeinsame Bilanzsumme von rund 4,0 Milliarden Euro. Die Assets under Management belaufen sich auf 8,3 Milliarden Euro.
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