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Neue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap (BILD)

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EMC Digital Universe Studie 2012 – Daten wachsen exponentiell weiter

Schwalbach (ots) –

– Big Data Gap – 23 Prozent (643 Exabyte) des digitalen Universums

könnten nützliche Erkenntnisse bringen. Derzeit sind nur drei

Prozent dieser Daten verschlagwortet und noch weniger werden

analysiert. – Dieses Jahr müssten 35 Prozent der Informationen im digitalen

Universum gegen unberechtigten Zugriff gesichert werden, aber

weniger als 20 Prozent werden tatsächlich geschützt.

– Das digitale Universum wird 2020 40 Zettabyte erreichen, 14

Prozent (5 Zettabyte) mehr als 2011 vorhergesagt; entspricht

50-fachem Wachstum von 2010 bis 2020

– Die Ausgaben für IT-Hardware, Software, Dienstleistungen,



EMC Digital Universe Studie 2012 – Daten wachsen exponentiell weiter

Telekommunikation und Personal, wachsen zwischen 2012 und 2020

um 40 Prozent. Investitionen in Bereichen wie

Storage-Management, Sicherheit, Big Data und Cloud Computing

wachsen deutlich schneller.

EMC hat heute die Ergebnisse der IDC „Digital Universe“ Studie veröffentlicht. IDC schätzt, dass nur ein halbes Prozent der weltweiten Datenbestände analysiert wird – obwohl täglich so viele Daten wie nie zuvor generiert werden. Das „digitale Universum“, ein Maß für alle digitalen Daten, die innerhalb eines Jahres erstellt, vervielfältigt und konsumiert werden, wächst unvermindert weiter.

Die Ursachen für das Datenwachstum sind der weltweite Siegeszug der PCs und Smartphones, eine stark wachsende Internetnutzung in den Schwellenländern und die zunehmende Verbreitung vernetzter Geräte wie z. B. Überwachungs-kameras und intelligente Stromzähler. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass sich das digitale Universum in den letzten zwei Jahren auf unvorstellbare 2,8 Zettabyte verdoppelt hat. In nur acht Jahren soll das digitale Universum auf 40 Zettabyte anwachsen, prognostiziert IDC.

„Wir waren wirklich erstaunt, als wir die neue Prognose in der Hand hielten. Das digitale Universum wächst schneller als wir es erwartet hatten“, sagt Wafa Moussavi-Amin, Analyst und Geschäftsführer bei IDC Central Europe GmbH – Deutschland und Schweiz. „Wir schätzen, dass sich die Datenmengen, die innerhalb eines Jahres erstellt, vervielfältigt und konsumiert werden, bis 2020 alle zwei Jahre verdoppeln.“

„Die IT Abteilungen in Unternehmen stecken in einem Dilemma – sie können sich von dem Informationswachstum lähmen lassen oder das Potenzial, das in den Daten steckt, für sich nutzen. Die Studie zeigt, dass Unternehmen die richtige Mischung aus Technologie, Datensicherheit und IT-Kompetenz finden müssen“, sagt Sabine Bendiek, Geschäftsführerin EMC Deutschland.

Die EMC Corporation ermöglicht Unternehmen und Service Providern, ihre Geschäftsprozesse zu verändern und IT as a Service bereitzustellen. Cloud Computing ist ein entscheidender Faktor für diese Transformation. EMC erleichtert IT-Abteilungen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen den Weg in die Cloud. Die Informationen als wichtigstes Gut lassen sich mit Lösungen von EMC flexibel, sicher und kosteneffizient speichern, verwalten, schützen und für die Analyse aufbereiten. Weitere Informationen über EMC finden sich unter: http://germany.emc.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/8234/2381335/neue-studie-zum-digitalen-universum-entdeckt-big-data-gap-bild/api

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