Hamburg (ots) – Kreuzfahrten sind der am nachhaltigsten wachsende Touristikbereich. Insbesondere Flusskreuzfahrten werden immer beliebter. Von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer wird so für den, der will, ganz Europa zum Erlebnis – ohne Hotelwechsel. Diese bequeme Reiseform mit Vier-Sterne-Komfort hat angesichts weltweiter politischer Verunsicherung hohe Auslastungszahlen und das mit steigendem Trend. Gerade Reisende aus Übersee nutzen den angenehmen und sicheren Weg, um Europa in zwei bis drei Wochen kennen zu lernen.
Die Nachfrage wächst aber nicht nur wegen ihrer touristischen Attraktivität, sondern vor allem auch, weil sich die gut situierte Zielgruppe – Menschen über 50 mit stabilem Einkommen – stark und beständig ausweitet. Andererseits bleibt das Angebot neuer Schiffe begrenzt.
Die HAMBURGISCHE SEEHANDLUNG, eines der ältesten Emissionshäuser Deutschlands und Teil der traditionsreichen Reederei Laeisz-Gruppe, bietet seit einigen Jahren Beteiligungen in diesem lukrativen Bereich. Sie hatte schon in den 90er Jahren das „Traumschiff“ MS Arkona im Fondsmanagement und betreibt im Übrigen eine Flotte von 6 Flusskreuzern. Insgesamt hat die Gruppe ein Investitions-Volumen von ca. EUR 800 Mio. realisiert, wobei sie auf sehr gute Erfahrungen zurückblickt: Von der Finanz- und Wirtschaftskrise unberührt führten diese Beteiligungen auch in den letzten Jahren zu hohen Ausschüttungen. Für ihre kontinuierlich guten Leistungen wurde der SEEHANDLUNG seitens der „Fondsmedia“ kürzlich das Nachhaltigkeitssiegel verliehen.
Das aktuelle Beteiligungs-Angebot „Flussfahrt ´11“ umfasst zwei moderne Kreuzfahrer im Vier-Sterne-Plus-Segment. Diese Flussschiffe sind bis 2016 fest verchartert – zu einer fixen Rate, bei der alle Schiffsbetriebskosten vom Charterer getragen werden. Das Konzept ermöglicht Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung mit der Folge, dass bei einer späteren Veräußerung nach Ablauf von zehn Jahren der Veräußerungserlös steuerfrei bleibt. Auszahlungen sind in Höhe von anfänglich 9 Prozent pro Jahr vorgesehen. Beteiligungen können ab EUR 20.000 vorgenommen werden.
Die Investitionsgelegenheit ist zurzeit einzigartig im deutschen Markt. Beteiligungen sind möglich, bis das Eigenkapital in Höhe von EUR 9,5 Mio. platziert ist.
Weitere Informationen bei: www.seehandlung.de
Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/83479/2007088/hamburgische_seehandlung/api
