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Milliardengrab Lebensversicherungsfonds? Ein neuer juristischer Ratgeber informiert über die Situation der Fonds und skizziert Handlungsalternativen für betroffene Anleger

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Hamburg (ots) – Bis vor wenigen Jahren galten Lebensversicherungsfonds bei deutschen Anlegern als innovative und ertragreiche Anlageform mit „Sexappeal“. Dies mag daran gelegen haben, dass die Fonds-Emittenten die vermeintlich solide Anlage Lebensversicherung mit dem Charme hoher Renditeversprechen aufgeladen haben. Spätestens seit der Finanzkrise von 2008 wurde deutlich, dass die Prognosen bei den britischen und deutschen Policen – wenn überhaupt – nur innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen, wie etwa einer stetigen Aufwärtsentwicklung, einzulösen waren. Renditen brachen ein, Ausschüttungen entfielen. Die Fachanwältin für Bank -und Kapitalmarktrecht Dr. Petra Brockmann, Partnerin bei Hahn Rechtsanwälte Partnerschaft, erläutert in dem Ratgeber die erheblichen Unterschiede der Fonds mit britischen, US-amerikanischen und deutschen Policen und gibt eine Übersicht über den Markt, in den deutsche Anleger rund fünf Milliarden Euro investiert haben. Die Fachanwältin, die bereits zahlreiche Fälle betroffener Anleger betreut, zeigt geschädigten Anlegern anhand von Beispielen rechtliche Handlungsalternativen auf und skizziert unter anderem die Anforderungen an eine ordnungsgemäße Beratung. Für Finanzdienstleister und Verbraucherschützer ist der Ratgeber eine zuverlässige Quelle zur Beurteilung bereits getätigter Anlagen. „Lebensversicherungsfonds – Ein juristischer Ratgeber für Juristen, Verbraucherschützer und Finanzdienstleister“; ISBN 978-3-9814720-0-4; 20,00 Euro

Deutscher Fachverlag für Anlegerschutz UG (haftungsbeschränkt)(DEFAS), Hamburg

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/103203/2137009/milliardengrab-lebensversicherungsfonds-ein-neuer-juristischer-ratgeber-informiert-ueber-die/api

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