Frankfurt am Main (ots) – Die Finanz Informatik (FI), der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, hat sich bei der Ausschreibung der Landesbank Berlin für die Betreuung eines Teils der IT-Infrastruktur des Institutes gegen mehrere Mitwettbewerber am Markt durchgesetzt. Es wurde ein namhaftes Auftragsvolumen über fünf Jahre vereinbart.
Die Landesbank Berlin ist bereits seit vielen Jahren Kunde der Finanz Informatik sowie deren Vorgängerunternehmen und hatte an Ostern 2011 die IT-Gesamtbanklösung OSPlus des zentralen IT-Dienstleisters der Sparkassen-Finanzgruppe eingeführt. Künftig wird das Institut auch einen großen Teil der individuellen IT-Infrastruktur durch die FI betreuen lassen. Hierbei geht es um Dienstleistungen rund um die individuellen Windows-basierten Serversysteme, Unix-Systeme, SAP-Umgebungen, Endgeräte wie Thin Clients, Drucker und SB-Geräte, das Netzwerkmanagement und den Betrieb der Voice over IP-Lösung sowie Carrier Verträge und Servicemanagement. Rund 60 Prozent des abgeschlossenen Auftragsvolumens wurden bisher nicht von der Finanz Informatik, sondern von anderen IT-Unternehmen am Markt erbracht. Die Übernahme dieser Leistungen durch die Finanz Informatik wird zum Jahr 2013 erfolgen.
„Diese Entscheidung der Landesbank Berlin für die Finanz Informatik ist ein weiterer wichtiger Schritt beim Ausbau unseres Geschäftes mit den Landesbanken“, so Fridolin Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Finanz Informatik. „Die Zusammenarbeit zwischen Finanz Informatik und Landesbank Berlin ist bereits seit Jahren sehr eng und vertrauensvoll – diese gute Zusammenarbeit gilt es nun auch in den neuen Geschäftsfeldern in Zukunft fortsetzen“, so Willi Bär, für das Ressort Produktion der FI verantwortlicher Geschäftsführer.
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