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Falscher Preis, falsche Ansprache, falsche Präsentation: Private Immobilienverkäufer beherrschen Verkaufsprozess nur unzureichend

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München (ots) – Obwohl der Immobilienmarkt boomt wie nie zuvor, verkaufen private Eigentümer ihre Immobilien oft unter dem tatsächlichen Marktwert. „Privatverkäufern fehlt meist der Marktüberblick. Hinzu kommen Fehler in den Verkaufsunterlagen, bei der Präsentation der Objekte und Mängel in den Kaufverträgen“, erklärt Robert Anzenberger vom Immobiliendienstleister PlanetHome. In den meisten Fällen können private Immobilienbesitzer deutlich höhere Erträge erzielen, wenn sie durch seriöse Makler unterstützt werden. Dennoch verzichten viele darauf, weil sie Mehrkosten befürchten.

Viele Menschen verkaufen nur einmal im Leben eine Immobilie. Umso wichtiger ist es, dass dabei keine Fehler unterlaufen. Schließlich gilt es, schnellstmöglich einen optimalen Verkaufserlös zu erzielen – und spätere Forderungen auszuschließen. „Der Schlüssel ist ein durchdachter Verkaufsprozess“, sagt Anzenberger. Der Immobilienexperte empfiehlt, anhand einer Zielgruppenanalyse ein individuelles Marketingkonzept zu erstellen. „So lassen sich Streuverluste vermeiden und die Immobilie wird nur den Interessenten präsentiert, die tatsächlich als potentielle Käufer in Frage kommen“, rät Anzenberger. Privatpersonen, die die Immobilie auf eigene Faust verkaufen, präsentieren ihr Objekt häufig lediglich im Internet und erreichen so ihre eigentliche Zielgruppe wenn überhaupt nur zufällig. Maklerbüros hingegen nutzen verschieden Medien und Präsentationsmöglichkeiten, die auf die Immobilie zugeschnitten sind, um ein optimales Verkaufsergebnis zu erzielen.

Unerlässlich sind vollständige und detaillierte Verkaufsunterlagen, mit Hilfe derer sich potentielle Käufer ein umfassendes Bild der Immobilie machen können. „Auf diese Weise kommt es nur zu Besichtigungen, wenn seitens der Käufer ein ernsthaftes Interesse besteht. Das spart allen Seiten Geld. Zielgerichtete Vermarktung statt Besichtigungstourismus lautet die Devise“, sagt der PlanetHome-Vorstand.

Wenn Privatpersonen ihre Immobilie verkaufen, setzen sie zudem häufig den Verkaufspreis entweder zu hoch oder zu niedrig an – weil ihnen Vergleichs- und Erfahrungswerte fehlen. Auch die persönliche Verbindung zum Objekt sorgt dafür, dass Privatpersonen selten eine realistische Bewertung vornehmen. Makler kennen den Markt sehr genau. Durch ihr Wissen auch um Mikrolagen sind sie nicht nur in der Lage, die Baubeschaffenheit der Immobilie sondern auch den Standort neutral zu bewerten.

Große Schwierigkeiten bereitet vielen privaten Eigentümern nichtzuletzt die Kaufabwicklung. Auch hier können qualifizierte Makler unterstützend zur Seite stehen. Sie bereiten Verkaufsgespräche vor und arbeiten Kaufverträge aus und schützen Eigentümer so vor vermeidbaren Klauseln. „Immobilieneigentümer sollten nicht davor zurückschrecken, ihren Makler auch beim Notartermin mit hinzuzuziehen. Für einen professionellen Makler versteht sich dieser Service meist von selbst – ebenso wie die Nachbetreuung der Eigentümer“, erläutert Anzenberger.

Über PlanetHome:

Die PlanetHome AG ist einer der führenden Immobiliendienstleister mit den Kernbereichen Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 470 Mitarbeiter und gehört zu den 100 besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand. In der Immobilienvermittlung ist PlanetHome mit über 80 Büros in Deutschland und Österreich repräsentiert. Jährlich vermittelt der Immobiliendienstleister etwa 5.000 Objekte. Dabei setzt das Unternehmen auf die Kooperation mit renommierten Großbanken und modernste Technologie, um Verkäufer und Käufer zielgerecht zusammenzuführen. Der durch PlanetHome angebotene Service reicht von der Wertermittlung über die fundierte Beratung und die Vermarktung der Immobilie bis hin zur Vorbereitung des Kaufvertrags und der Begleitung zum Notar. Weiterführende Informationen unter www.planethome.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/32319/2042594/planethome_ag/api

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