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Erster High-Risk Online-Zahlungsservice wird offizielles Zahlungsinstitut

Amsterdam (ots/PRNewswire) –

Einem der ältesten Internet Payment Service Providern (ISPS) der Welt, Verotel, wird als erstem High-Risk Zahlungsservice die PSD-Lizenz (Payment Services Directive – Zahlungsdiensterichtlinie) erteilt. Diese Errungenschaft stellt eine weitere weltweite Sicherheitsbasis für Internethändler dar. Ein Internet Payment Service Provider bietet die Online-Transaktionsabwicklung von Kredit- und Debitkarten und anderen Zahlungsmöglichkeiten für Internet-Händler. Die von der niederländischen Zentralbank ausgestellte PSD-Lizenz weist Verotel offiziell als „Zahlungsinstitut“ aus.

Kunden von Verotel haben damit den zusätzlichen Schutz einer offiziellen EU-Lizenz, den man bei den in den USA basierten High-Risk-Zahlungsservices nicht erhält. Der Internet Payment Service Provider rühmt sich damit, niemals eine Zahlung versäumt oder fehlerhaft ausgeführt zu haben. Die PSD-Lizenz bietet Händlern zusätzliche Sicherheit, da die niederländische Zentralbank jede Transaktion kontrolliert.

Der internationale Markt für elektronischen Handel wächst in Europa wie auch in heimischen Ländern jedes Jahr. Der Bedarf an einem hoch zuverlässigen Zahlungsanbieter, der Online-Zahlungen für Händler abwickelt, die ihre Produkte und Dienstleistungen im Internet verkaufen, wird immer dringlicher. Verotel hat diesen Trend bereits vor einigen Jahren vorhergesehen und die Organisation darauf vorbereitet, im Februar 2011 die PSD-Lizenz zu erhalten.

Die PSD bietet ein System an Lizenzen für Internet Payment Service Provider, legt Informationsanforderungen bezüglich von Zahlungsdiensten fest und führt Rechte und Pflichten von Payment Service Providern und Nutzern auf. Ziel dieser Richtlinie ist es, die Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Effizienz von Zahlungen innerhalb der Europäischen Union / des Europäischen Wirtschaftsraums zu gewährleisten – insbesondere Überweisungen, Lastschriften, Kartenzahlungen und sogenannte Geldüberweisungen. Sie führt Regeln für Anbieter von Zahlungsservices ein und vereinheitlicht sie.

Verotel hat seinen Hauptsitz in den Niederlanden und muss daher den Vorschriften der Europäischen Union nachkommen. Für die neueste PSD-Initiative der EU mussten sich Verotel und seine Angestellten einem rigorosen Lizenzierungsprozess unterziehen. Kunden von Verotel haben damit den zusätzlichen Schutz einer offiziellen EU-Lizenz, den man bei den in den USA basierten High-Risk-Zahlungsservices nicht erhält.

Über Verotel

Verotel wurde 1998 gegründet und ist einer der führenden Anbieter von High-Risk Zahlungsservices. Die topaktuellen Dienste des Unternehmens wurden bei über 50.000 Websites weltweit erfolgreich installiert und ermöglichen es Händlern, Online-Zahlungen über Kredit- und Debitkarten, Lastschriften oder telefonisch zu akzeptieren. Jedes Jahr bearbeitet Verotels sichere Rechnungsplattform Millionen von Transaktionen für die meist genutzten Kreditkarten der Welt und seine exzellenten Beziehungen zu Banken garantieren, dass Händler in über 200 Ländern ihre Zahlungen rechtzeitig erhalten.

Dank Verotels Stammsitz in Amsterdam, kann das Unternehmen heimische und europäische Märkte bedienen, während seine expandierenden internationalen Stützpunkte mehrsprachige Zahlungsplattformen und weltweiten kostenlosen Support ermöglichen.

Jedes Jahr vertrauen Tausende von High-Risk Online-Zahlungsservices ihr Geld Verotel an. Verotel bietet seinen Händlern Zuverlässigkeit und Sicherheit. Die neu erworbene PSD-Lizenz ist ein weiterer Grund, zu einem der meist vertrauten IPSPs der Welt zu wechseln.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/101857/2073589/erster-high-risk-online-zahlungsservice-wird-offizielles-zahlungsinstitut/api

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