Highlights

Eine Bilanz 4. EUROFORUM-Jahrestagung "ISO 26262" 12. bis 14. September 2012, Parkhotel Stuttgart Messe Airport http://bit.ly/EUROFORUM_ISO26262

ARKM.marketing

Stuttgart/Düsseldorf (ots) – Acht Monate ISO 26262 – eine Bilanz

4. EUROFORUM-Jahrestagung „ISO 26262“ 12. bis 14. September 2012, Parkhotel Stuttgart Messe Airport http://bit.ly/EUROFORUM_ISO26262

Stuttgart/Düsseldorf, Juli 2012. Seit November 2011 ist die Normenreihe ISO 26262 (Road vehicles – Functional safety) für sicherheitsrelevante elektrische und elektronische Systeme in Kraftfahrzeugen in Kraft. ISO 26262 soll die Gefährdungen minimieren, die durch Fehlfunktionen der E/E-Systeme, beispielsweise bei Fahrerassistenzsystemen, verursacht werden können.

Die 4. EUROFORUM-Jahrestagung „ISO 26262“ (12. bis 14. September 2012, Stuttgart) greift die ersten Erfahrungen bei der Umsetzung der neuen ISO-Norm auf. Der etablierte ISO-Experten-Treff dient dem Fachaustausch über Prozesse, Anwendungsdomäne und Methodik. Offene Aspekte bei der Umsetzung und der weiteren Entwicklungen der ISO 26262 werden gemeinsam diskutiert. Wegen der weltweiten Vereinheitlichung für sicherheitsrelevante E/E-Systeme durch die ISO 26262 werden auch internationale Experten vertreten sein.

Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy (Ordinarius Software Systems Engineering Technische Universität München Institut für Informatik) stellt zusammen mit weiteren Experten, die Auswirkungen der neuen Norm auf die Kraftfahrzeuge innerhalb der ersten acht Monate vor. Die rechtlichen Konsequenzen bei Nichteinhaltung der ISO 26262 erläutert Dr. Alexander Duisberg (Bird Bird LLP). Die Prozessentwicklung der Prüfverfahren zu Safety Audits und Safety Assessments wird von Dr. André Frank (Bosch Engineering GmbH) vorgestellt.

Herausforderung für Fahrerassistenz

Zukünftige Herausforderungen für Fahrerassistenzsysteme durch ISO 26262 und die damit verbundene Auswirkung auf den Sicherheitslebenszyklus greift Bernd Spanfelner (TÜV Süd Automotive GmbH) auf. Über die Prozessoptimierung von FMEA oder FTA, durch neue Analysemethoden für sicherheitsrelevante Systeme, spricht Adam Schnellbach (Magna Power AG Co. KG).

Zusammenarbeit AUTOSAR und ISO 26262

Die Einführung der ISO 26262 betrifft auch die Bereiche, System und Architektur, sowie Metrik und Tools. Dr. Dominik Düchs (Continental Engineering Services) beschreibt, wie mit Hilfe von AUTOSAR die ISO 2626 beispielsweise bei der Fremdsoftwareintegration eines ASIL-D-Steuergerätes umgesetzt werden kann.

Weitere Informationen unter: http://bit.ly/EUROFORUM_ISO26262

Sollten Sie die Pressemitteilung oder Teile daraus übernehmen, freue ich mich über ein Belegexemplar.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/6625/2296405/acht-monate-iso-26262-eine-bilanz-4-euroforum-jahrestagung-iso-26262-12-bis-14-september-2012/api

ARKM.marketing
Zeige mehr

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte auch interessieren
Schließen
Highlights

Eine Bilanz 4. EUROFORUM-Jahrestagung "ISO 26262" 12. bis 14. September 2012, Parkhotel Stuttgart Messe Airport http://bit.ly/EUROFORUM_ISO26262

ARKM.marketing

Stuttgart/Düsseldorf (ots) – Acht Monate ISO 26262 – eine Bilanz

4. EUROFORUM-Jahrestagung „ISO 26262“ 12. bis 14. September 2012, Parkhotel Stuttgart Messe Airport http://bit.ly/EUROFORUM_ISO26262

Stuttgart/Düsseldorf, Juli 2012. Seit November 2011 ist die Normenreihe ISO 26262 (Road vehicles – Functional safety) für sicherheitsrelevante elektrische und elektronische Systeme in Kraftfahrzeugen in Kraft. ISO 26262 soll die Gefährdungen minimieren, die durch Fehlfunktionen der E/E-Systeme, beispielsweise bei Fahrerassistenzsystemen, verursacht werden können.

Die 4. EUROFORUM-Jahrestagung „ISO 26262“ (12. bis 14. September 2012, Stuttgart) greift die ersten Erfahrungen bei der Umsetzung der neuen ISO-Norm auf. Der etablierte ISO-Experten-Treff dient dem Fachaustausch über Prozesse, Anwendungsdomäne und Methodik. Offene Aspekte bei der Umsetzung und der weiteren Entwicklungen der ISO 26262 werden gemeinsam diskutiert. Wegen der weltweiten Vereinheitlichung für sicherheitsrelevante E/E-Systeme durch die ISO 26262 werden auch internationale Experten vertreten sein.

Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy (Ordinarius Software Systems Engineering Technische Universität München Institut für Informatik) stellt zusammen mit weiteren Experten, die Auswirkungen der neuen Norm auf die Kraftfahrzeuge innerhalb der ersten acht Monate vor. Die rechtlichen Konsequenzen bei Nichteinhaltung der ISO 26262 erläutert Dr. Alexander Duisberg (Bird Bird LLP). Die Prozessentwicklung der Prüfverfahren zu Safety Audits und Safety Assessments wird von Dr. André Frank (Bosch Engineering GmbH) vorgestellt.

Herausforderung für Fahrerassistenz

Zukünftige Herausforderungen für Fahrerassistenzsysteme durch ISO 26262 und die damit verbundene Auswirkung auf den Sicherheitslebenszyklus greift Bernd Spanfelner (TÜV Süd Automotive GmbH) auf. Über die Prozessoptimierung von FMEA oder FTA, durch neue Analysemethoden für sicherheitsrelevante Systeme, spricht Adam Schnellbach (Magna Power AG Co. KG).

Zusammenarbeit AUTOSAR und ISO 26262

Die Einführung der ISO 26262 betrifft auch die Bereiche, System und Architektur, sowie Metrik und Tools. Dr. Dominik Düchs (Continental Engineering Services) beschreibt, wie mit Hilfe von AUTOSAR die ISO 2626 beispielsweise bei der Fremdsoftwareintegration eines ASIL-D-Steuergerätes umgesetzt werden kann.

Weitere Informationen unter: http://bit.ly/EUROFORUM_ISO26262

Sollten Sie die Pressemitteilung oder Teile daraus übernehmen, freue ich mich über ein Belegexemplar.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/6625/2296405/acht-monate-iso-26262-eine-bilanz-4-euroforum-jahrestagung-iso-26262-12-bis-14-september-2012/api

ARKM.marketing
Zeige mehr

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte auch interessieren
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"