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Ein Drittel der Arbeitnehmer kann die Informationsflut nicht bewältigen (BILD)

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Das Randstad Arbeits­ba­rometer 1/2012 ergab, dass ein Viertel der Beschäftigten durch eingehende E-Mails und Anrufe von der eigentlichen Arbeit abgelenkt wird

Eschborn (ots) –

Das E-Mail-Postfach läuft über, das Telefon klingelt und das nächste Meeting muss vorbereitet werden. Der Büroalltag wird von Information und Kommunikation bestimmt. Die Anforderungen an die Beschäftigten haben sich dementsprechend verändert und der Einzelne muss mehr Inhalte in immer kürzerer Zeit verarbeiten. Wie bewältigen Deutschlands Arbeitnehmer diese Informationsflut? Fühlen sie sich überfordert? Mit diesen Fragen beschäftigt sich eine aktuelle Arbeitnehmerbefragung im Rahmen des Randstad Arbeitsbarometers.

Ein Viertel der Beschäftigten sagt, dass sie durch eingehende E-Mails und Anrufe von ihrer eigentlichen Arbeit abgelenkt werden. Von einer generellen Überforderung kann zwar nicht die Rede sein, aber 34 Prozent der Befragten können die tägliche Informationsflut nicht mehr bewältigen. Zudem erwarten ebenso viele Befragte von sich, dass sie immer direkt auf Nachrichten und Anrufe reagieren und setzen sich auf diese Weise selbst unter Druck. Nur 42 Prozent der Teilnehmer richten feste Zeiten ein, in denen das E-Mailprogramm ausbleibt. Die digitale Kommunikation hat zwar im Büroalltag eine große Bedeutung, das Randstad Arbeitsbarometer ergab jedoch, dass 74 Prozent der Befragten ein direktes Gespräch von Angesicht zu Angesicht bevorzugen. „Diese Tendenz stellen wir bei Randstad übrigens auch fest, neben den vielfältigen Möglichkeiten der netzbasierten und telefonischen Kommunikation – Telefon, E-Mail, Facebook oder Twitter – ist der direkte persönliche Kontakt auch bei uns immer noch der beliebteste“, so Petra Timm, Sprecherin von Randstad Deutschland.

Die dargestellten Ergebnisse stammen aus einer Online-Umfrage im Rahmen des weltweit in 32 Ländern vierteljährlich durchgeführten Randstad Arbeitsbarometers. In Deutschland wurden 405 Beschäftigte aus unterschiedlichen Branchen befragt.

Die Randstad Gruppe Deutschland

Mit durchschnittlich rund 68.000 Mitarbeitern und 500 Niederlassungen in rund 300 Städten sowie einem Umsatz von rund 1,96 Milliarden Euro (2011) ist die Randstad Gruppe der führende Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen umfassende Personalservice-Konzepte. Neben der klassischen Zeitarbeit gehören zum Portfolio von Randstad unter anderem die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services. Spezialisierung und Weiterentwicklung des Leistungsangebots sind die Eckpfeiler der Randstad Marktstrategie. ‚Spezialisierung‘ steht für konzentriertes Know-how in ausgewählten und zukunftsträchtigen Branchen unter den Stichworten Airport Services, Callflex, Finance, Medical und Energie um damit jederzeit die von Kundenunternehmen gewünschten Qualifikationen anbieten zu können. Mit der Weiterentwicklung des Leistungsangebots setzt sich Randstad deutlich vom Wettbewerb ab. Als Impulsgeber für den Arbeitsmarkt hat Randstad bereits im Jahr 2000 einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver.di abgeschlossen, der als Grundlage für die geltenden tariflichen Regelungen in der gesamten Branche diente. Randstad ist seit über 40 Jahren in Deutschland aktiv und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv: mit einem Gesamtumsatz von rund 16,2 Milliarden Euro (Jahr 2011) ist Randstad einer der größten Personaldienstleister weltweit. Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung von Randstad Deutschland ist Eckard Gatzke.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/13588/2238047/randstad-arbeitsbarometer-1-2012-ein-drittel-der-arbeitnehmer-kann-die-informationsflut-nicht/api

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