Durch Fritz 13 nähert sich die Chancengleichheit von Profis und Amateuren weiter an
Hamburg (ots) – Der Schachgroßmeister und Bundestrainer des Deutschen Schachbundes, Uwe Bönsch, glaubt, dass durch „Let’s Check“, die sensationelle neue Funktion in Fritz 13, der Wettkampf unter den Spielern härter werden wird. Seit Veröffentlichung wurde das Schachwissen durch Fritz 13 bereits um 15.000 neu entdeckte tief analysierte Stellungen erweitert. Während der Großmeister Nigel Short sich vor 14 Tagen bereits entsetzt über „Let’s Check“ als exklusive Funktion in Fritz13 und die daraus resultierenden Konsequenzen auf das Schachspiel zeigte, begrüsst der Bundestrainer des Deutschen Schachbundes, dass sich jeder Spieler noch schneller als bisher einen Überblick über den Stand der Eröffnungstheorie in einer Variante verschaffen kann.
„Ich bin gespannt, wohin die Entwicklung von „Let’s Check“ führt. Wird die Eröffnungsanalyse künftig überflüssig? Bestimmt nicht, es führt vermutlich dazu, dass sich die Chancengleichheit von Profis und Amateuren weiter annähert und sich jeder Spieler noch schneller als bisher einen Überblick über den Stand der Eröffnungstheorie in einer Variante verschaffen kann.
Das Schachspiel bietet noch soviel unerforschte Bereiche, dass selbst die gemeinsame Analyse vieler Fritz-Anwender in den nächsten 20 Jahren nicht zur endgültigen Wahrheit in der Eröffnung führen wird. Die bisher unerreichte Analysetiefe wird aber öfters zu Umbewertungen und gelegentlich auch zur Bestätigung des Bekannten führen. Da sich sowieso kein Mensch all die möglichen Varianten merken kann, entscheidet auch künftig die schachliche Spielstärke und nicht (nur) das Auswendiglernen von Varianten über Sieg und Niederlage. „, so Uwe Bönsch, der Bundestrainer der Deutschen Schachnationalmannschaft.
Seit Veröffentlichung am 1. Oktober 2011 haben Fritz-User bereits 3 Mio. Stellungsabfragen gestellt, d.h. sie haben sich Zeit und Energie für 3 Mio. Berechnungen gespart. Gleichzeitig wurden 1,5 Mio. analysierte Stellungen von Usern übermittelt, 15.000 davon wurden durch Let’s Check als neu und hinreichend tief analysiert erkannt und damit als nicht trivial und für würdig befunden, in die Datenbank aufgenommen zu werden. Das Wachstum beträgt derzeit etwa 3 analysierte Stellungen pro Sekunde.
Fritz 13 mit der Welt-Neuheit „Let’s Check“ ist ab sofort lieferbar und enthält eine neue superstarke Engine, 10 Stunden Video-Schachtraining und 6 Monate Premiumzugang auf schach.de.
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Rezensionsexemplare über den
Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/28848/2140413/der-bundestrainer-meint-durch-fritz-13-naehert-sich-die-chancengleichheit-von-profis-und-amateuren/api