Deutsche Sporthilfe auf der CeBIT Sports und Health
Frankfurt am Main (ots) – Erstmals präsentiert die CeBIT (1.- 5 März 2011) als bedeutendste Messe der digitalen Welt im Rahmen von CeBIT life das Thema CeBIT Sports Health. Als Partner für das neue Angebot konnte die Deutsche Messe AG die BARMER GEK mit ihrer Gesundheitsinitiative „Deutschland bewegt sich!“ zusammen mit ZDF und BILD am SONNTAG sowie die Stiftung Deutsche Sporthilfe mit ihrer Kampagne „Dein Name für Deutschland“ gewinnen. Die Deutsche Sporthilfe wird wie bei allen Truck-Stopps ihrer Deutschland-Tour von ihren Nationalen Förderern Lufthansa, Mercedes-Benz, Deutsche Telekom und Deutsche Bank unterstützt. Mit adidas, Bauerfeind und dem Olympiastützpunkt Hannover präsentieren sich weitere Sporthilfe-Partner auf der 500qm großen Sporthilfe-Fläche. Am Eröffnungstag, 1. März, wird auch Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière den Sporthilfe-Bereich besuchen (Halle 19: CeBIT Sports Health).
Der Show-Truck „Dein Name für Deutschland“ kommt direkt von der Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen nach Hannover. Unter dem Motto: „Drei unten, drei oben, drei Euro für die Deutsche Sporthilfe“ bietet die Sporthilfe dabei ein Torwandschießen der besonderen Art an. Es winken für die treffsicheren Schützen attraktive Preise der Nationalen Förderer, bei sechs Treffern gar eine Mercedes-Benz B-Klasse im Wert von 30.000 Euro. Die Deutsche Bank wird zusätzlich ein Putting-Green für Golfer installieren, die Deutsche Telekom ist mit zwei Ausstellungs-Tools vertreten: „Connected living“ soll die im täglichen Leben miteinander vernetzten Kommunikationskanäle demonstrieren, wie sie auch für Spitzensportler Alltag sind, und LIGA total! wirbt für ein neues TV-Gefühl beim Fußball.
adidas zeigt miCoach, ein herzfrequenzgesteuertes Trainingsprogramm, das einen Plan aus verschiedenen Workouts entwirft, mit denen jeder sein Ziel erreicht: Richtiges Training – und das Auswerten der Ergebnisse – bedeutet abwechslungsreiche Workouts und stetige Herausforderung für den Körper. Bauerfeind, einer der weltweit führenden Hersteller medizinischer Hilfsmittel, ist mit einem Ski-Simulator mit Fußabdruckmessung sowie „Bodytronic“ vertreten. Ein spezielles Scanverfahren errechnet die individuelle Form von Unterschenkel und Fuß und erstellt ein digitales 3D-Modell für die maßgerechte Anfertigung von Schuhen, Einlagen und Kompressionskniestrümpfen für Spitzensportler.
Athleten des Olympiastützpunktes Hannover demonstrieren am Ruder-Ergometer, an einem Posturomed (Neuro-Orthopädisches Therapiegerät) und mit dem Trainingsanalyse-System Optojump, wie unentbehrlich IT mittlerweile im Spitzensport ist. Animiert und moderiert wird die „Sporthilfe-Show“ bei CeBIT Sports Health von den „Flying Bananas“, den ehemaligen Vize-Weltmeistern Manni Schwedler und Christian Pöllath. Deutschlands bekanntestes Trampolin-Duo, verstärkt um Top-Athleten aus der Turn- und Trampolin-Szene, will fünf Tage alles dafür tun, dass IT-Manager auch sportlich aktiv bleiben.
Dafür soll auch der CeBIT RUN am 3. März sorgen, der bei seiner dritten Auflage erstmals als Charity-Lauf zugunsten der Deutschen Sporthilfe ausgetragen wird. Von der Startgebühr führt die Deutsche Messe drei Euro je Starter an die Deutsche Sporthilfe für die Förderung der besten deutschen Spitzensportler und Nachwuchsathleten ab. Zusätzlich motiviert sie die Teilnehmer, diesen Betrag individuell zu verdoppeln. Der Rundkurs, der mehrmals durchlaufen werden kann, führt ab 19:00 Uhr auf 3,5 Kilometern Länge an zahlreichen Messeständen vorbei durch die Ausstellungshallen und über das abendlich beleuchtete Messegelände.
„Mit CeBIT Sports Health zeigt die CeBIT, wie Informationstechnologien den Sport unterstützen, prägen und beleben. Außerdem hält Sport fit, und gerade die IT-Welt braucht fitte Köpfe. Wir erwarten durch die Kooperation einen deutlichen Impuls für den IT-Markt im Sportumfeld“, so Frank Pörschmann, CeBIT-Bereichsleiter der Deutschen Messe AG, zu dieser innovativen Erweiterung der CeBIT-Palette um das Segment Sport und die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartner Barmer GEK und Deutsche Sporthilfe.
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