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Grüne Investments in konkrete Projekte treiben Energiewende voran

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Konkrete Projekte statt warmer Worte: Damit die Energiewende nachhaltig vorangetrieben wird, wollen die Bundesbürger Taten sehen – und sich auch selbst gerne an entsprechenden Investments beteiligen. Bei Sachwertanlagen in einen Windpark, ein großes Solarprojekt oder auch bei einer indirekten Unternehmensbeteiligung wird das Geld der Anleger in handfeste Werte investiert, man kann sie physisch quasi anfassen. Mit solchen „grünen“ Investitionen zeigen die Bürger der Politik ganz nebenbei auch, wie man die Energiewende aktiv gestalten kann.

Foto: djd/UDI/ACN
Foto: djd/UDI/ACN

Über den Anbieter genau informieren

Bei Sachwertanlagen verläuft die Wertentwicklung unabhängig von der Inflationsrate, der Anleger muss keinen schleichenden Kapitalverlust aufgrund der Geldentwertung wie bei Tages- oder Festgeld fürchten. Dennoch kann es auch bei physischen Investments zu Kapitalverlusten kommen – denn der Anleger ist abhängig vom Erfolg des Projekts oder Unternehmens. Hier zählt vor allem die Erfahrung und bisherige Leistungsbilanz des Anbieters. Wichtig ist auch, wie ernst er Nachhaltigkeit nimmt. „Verbraucher sollten sich deshalb auf den Internetseiten der Anbieter zum einen umsehen, was diese unter nachhaltig, ethisch und ökologisch verstehen“, erklärt Oliver Schönfeld, Fachautor beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Finde man dort nur schwammige oder unzureichende Aussagen, solle man lieber gleich die Finger davon lassen. „Aber auch alle anderen Prospektangaben sollte man sich vor der Zeichnung von Anteilen genau ansehen und damit die Solidität des Projekts überprüfen“, so Schönfeld.

Werte schaffen, Werte erhalten

Der unabhängige Nürnberger Finanzdienstleister UDI etwa hat sich seit 1998 auf umweltfreundliche Geldanlagen im Wachstumsmarkt der erneuerbaren Energien spezialisiert. „Ob Windräder, Solar- und Biogasanlagen oder auch energieeffiziente Immobilien – vorrangiges Ziel unserer Investments ist es, Werte zu schaffen und Werte zu erhalten“, erklärt Geschäftsführer Georg Hetz. So wurden bereits knapp 500 Windkraftanlagen, Solarparks und Biogasanlagen realisiert. Unter www.udi.de gibt es alle weiteren Informationen.

Quelle: djd

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