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FORSA: Mehrheit der Deutschen bereitet sich gut auf lange Autofahrten in den Familienurlaub vor

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Bonn – Die Sommerreisezeit hat begonnen und zahlreiche Deutsche freuen sich auf den Urlaub gemeinsam mit der Familie. Doch mit einfach ins Auto springen und losfahren ist es nicht getan. Wie bereiten sich deutsche Familien mit Kindern auf ihre Autoreise vor? Welche Sicherheitsvorkehrungen treffen sie und was steht auf der Prioritätenliste ganz oben? Diesen und weiteren Fragen ist Tank & Rast in einer repräsentativen Forsa-Umfrage nachgegangen.

Kontrollen am Auto und der Reisedokumente sind den meisten Befragten sehr wichtig

1000 erwachsene Fahrer im Alter zwischen 25 und 60 Jahren mit Kindern unter 14 Jahren wurden im Auftrag von Tank & Rast zu ihren Reisevorbereitungen befragt. Was besonders positiv auffällt: Die Mehrheit der Befragten (78 Prozent) nimmt sich nicht nur mit bis zu fünf Stunden viel Zeit für die Vorbereitungen, sondern legt auch viel Wert auf Sicherheit in Form einer Fahrzeugkontrolle (76 Prozent). Knapp über 50 Prozent der Reisenden mit Kindern verlassen sich beim Autocheck dabei nicht nur auf sich selbst, sondern suchen auch eine Werkstatt auf.

Etwas überraschend ist jedoch, dass den Reifen bei der Eigenkontrolle, zumindest was die Profiltiefe angeht, nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Nur 33 Prozent der Reisenden kontrollieren das Profil der Pneus. Auch die Anzahl der Warnwesten hat noch nicht bei allen Befragten den richtigen Stellenwert, obwohl mittlerweile in zahlreichen Ländern der EU empfindliche Strafen drohen, wenn Autofahrer ohne oder mit zu wenigen Westen angehalten werden. Nur 37 Prozent vergewissern sich, dass sie bei der Reise ausreichend Westen dabei haben.

Ebenfalls besonders wichtig ist den Befragten bei der Vorbereitung die Kontrolle der Reisedokumente (92 Prozent), also Ausweise oder Buchungsbestätigungen sowie die Planung der Fahrtstrecke (85 Prozent). Eine deutliche Mehrheit plant die Fahrtstrecke im Voraus und verlässt sich damit nicht nur darauf, was das Navigationsgerät ihnen vorschlägt.

Quellenangabe: "obs/Autobahn Tank & Rast"
Quellenangabe: „obs/Autobahn Tank & Rast“

Regelmäßige Pausen gehören zu einer sicheren und stressfreien Reise mit dem Auto

„Bei aller Urlaubsvorfreude sollte das Thema Sicherheit während der Reise stets höchste Priorität haben. Als größter Servicedienstleister an den deutschen Autobahnen ist es uns bei Tank & Rast ein persönliches Anliegen, Familien dabei zu unterstützen, sicher an ihr Urlaubsziel zu kommen“, so Dr. Karl-H. Rolfes, Vorsitzender der Geschäftsführung von Autobahn Tank & Rast. „Regelmäßige Pausen sowie Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder an Raststätten sind für eine entspannte sowie sichere Autofahrt sehr wichtig. Die Kinder können sich austoben, während die Eltern sich ausruhen und neue Energie tanken können. Damit sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine ruhige und sichere Weiterfahrt schon zum Großteil erfüllt.“

Nur ausgeruhte Fahrer sind auch aufmerksame Fahrer und können in kritischen Situationen angemessen im Straßenverkehr reagieren. Und dies scheinen die Deutschen verinnerlicht zu haben. Denn: Um mit den Kindern entspannt und sicher ans Ziel zu kommen, legt die überwiegende Mehrheit der Befragten (83 Prozent) auf Autoreisen regelmäßig Pausen ein. Das hilft nicht nur eine gute Reisestimmung aufrecht zu erhalten, sondern sorgt auch maßgeblich für eine sichere Fahrt.

„Unterwegs mit dem Auto“ – Verkehrssicherheitshefte für Groß und Klein

Um Urlauber ein wenig bei ihren Reisevorbereitungen zu unterstützen und weiter für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren, hat Tank & Rast zwei Verkehrssicherheitshefte herausgebracht. Die Hefte gibt es in zwei Ausführungen – jeweils einmal für Eltern mit dem Titel „Unterwegs mit dem Auto – Entspannt und sicher in den Familienurlaub“ und einmal für Kinder mit dem Titel „Unterwegs mit dem Auto – Tim & Rieke und die Autobahnpause“. Besonders beim Kinderheft kommt auch der Spaß nicht zu kurz. Hier lernen junge Verkehrsteilnehmer auf spielerische Art etwas über den Verkehr auf Autobahnen und Rastanlagen.

Quelle: ots

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