Ford Mondeo mit effizienten Motoren und dynamischem Design
Köln (ots) – Der neue Ford Mondeo ist bereit für sein Europa-Debüt. Die vierte Generation des Erfolgsmodells startet wieder als vier- und fünftürige Limousine sowie mit der eigens für den hiesigen Kontinent entwickelten Kombi-Version Turnier durch. Unter der formschönen Karosserie überzeugt das neue Flaggschiff von Ford Europa mit einer Vielzahl an hochmodernen Technologien und Systemen: von der breitgefächertsten und technologisch fortschrittlichsten Motorenpalette in der 21-jährigen Geschichte der Baureihe über adaptive Frontscheinwerfer mit LED-Technologie, die vielseitig einstellbaren Ford Multikontursitze bis hin zum Gurt-Airbag-System für die Passagiere auf den hinteren Außenplätzen, einer sicherheitsrelevanten Erfindung, die Ford als erster Automobilhersteller überhaupt eingeführt hat. Hinzu kommt eine weitere echte Innovation: Im neuen Mondeo feiert der „Pre-Collision-Assist“ mit Fußgänger-Erkennung seine Weltpremiere. Das wegweisende System hilft, Unfällen mit Passanten zu vermeiden oder die Folgen zumindest zu minimieren.
„Der neue Mondeo ist das technologisch fortschrittlichste Fahrzeug, das Ford bislang für den europäischen Markt vorgestellt hat“, erläutert Ulrich Kösters, Produktlinien-Direktor von Ford Europa. „Zahlreiche Innovationen wie etwa der Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung unterstützen den Fahrer insbesondere bei hohem Verkehrsaufkommen und sorgen so für ein deutliches Plus an Sicherheit in Innenstädten“.
Erstmals ist der Ford Mondeo zudem mit Hybridantrieb erhältlich. Ebenfalls neu: Der 155 kW (210 PS) und 450 Nm starke 2,0-Liter-TDCi-Diesel mit sequenzieller Bi-Turbo-Aufladung; er ist ab Mitte 2015 verfügbar und begeistert mit einem extrem kraftvollen Antritt schon bei niedrigen Drehzahlen.
Der Kollisions-Assistent: Fußgänger erkennen, Unfälle verhindern
Der hochmoderne Kollisions-Assistent („Pre-Collision-Assist“) mit Fußgängererkennung nutzt die Informationen der Frontkamera (die beim neuen Ford Mondeo in der Halterung des Innenspiegels installiert ist) und der Radarsensoren in der vorderen Stoßstange, um Passanten auf oder neben der Straße anhand ihrer Silhouette zu identifizieren. Droht ein Zusammenstoß, warnt es den Fahrer zunächst durch optische und akustische Signale. Zugleich schärft das System die Bremsen vor, um die Reaktionszeit im Ernstfall zu verkürzen. Bleibt die notwendige Reaktion des Fahrers aus, bremst die Technik das Fahrzeug automatisch ab, um einen Unfall zu verhindern oder zumindest seine Folgen zu minimieren. Um die Zuverlässigkeit des Systems unter realen Bedingungen zu gewährleisten, haben die Ingenieure von Ford den vollautomatischen Kollisions-Assistenten sowohl auf abgesperrten Strecken als auch weltweit auf öffentlichen Straßen ausführlich getestet – siehe dazu auch das YouTube-Video: http://youtu.be/pCl5op93E_s
„Tests unter realen Bedingungen waren ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklungsarbeit. Denn Fußgänger haben völlig unterschiedliche Körpergrößen und es gibt eine unendliche Zahl von Körperhaltungen“, erklärt Gregor Allexi, Ingenieur für aktive Sicherheitssysteme von Ford Europa. „Wir haben mehr als 500.000 Kilometer zurückgelegt, um sicherzustellen, dass die Fußgänger-Erkennung in allen erdenklichen Situationen funktioniert“.
Weitere Fahrer-Assistenz-Systeme im neuen Ford Mondeo
Im neuen Ford Mondeo unterstützt das automatische Bremssystem Active City Stop den Fahrer dabei, eine Kollision mit dem vorausfahrenden Fahrzeug und Reparaturkosten zu vermeiden. Das radargestützte System kommt bei Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h zum Einsatz.
Die Radar-Technologie bildet auch die Grundlage für andere Fahrer-Assistenz-Systeme wie den neuen „Distanz-Warner“ oder die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage ACC (Adaptive Cruise Control). Ersterer informiert den Fahrer mit Hilfe einer intuitiv gestalteten Anzeige fortlaufend über den aktuellen Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. ACC hält automatisch eine zuvor eingestellte Distanz zum Vordermann ein.
Die Frontkamera des neuen Mondeo liefert die Basis für so hilfreiche Fahrer-Assistenz-Systeme wie den Fahrspurhalte-Assistenten (Lane Keeping Aid). Er erkennt, wenn das Fahrzeug die Fahrspur zu verlassen droht, und steuert dem durch Impulse für die Servolenkung entgegen. Das Verkehrsschild-Erkennungssystem (Traffic Sign Recognition) informiert den Fahrer auf dem Multifunktionsdisplay über aktuelle Geschwindigkeitsbeschränkungen und Überholverbote sowie über die entsprechenden Aufhebungszeichen.
Umfangreichste Motorenpalette in der Mondeo-Historie – erstmals auch als Hybrid
Bereits zum Zeitpunkt der Markteinführung ist der neue Ford Mondeo mit hochmodernen, teilweise neu entwickelten 1,5- und 2,0-Liter-EcoBoost-Benzinern bestellbar. Mitte des nächsten Jahres kommt dann noch der besonders effiziente, preisgekrönte 1,0-Liter-Dreizylinder hinzu. Er wurde jüngst zum dritten Mal in Folge als „International Engine oft he Year“ ausgezeichnet.
Auf der Dieselseite steht für die Baureihe ab Mitte 2015 auch ein 2,0-Liter-TDCi-Hochleistungsmotor zur Wahl, der dank sequenzieller Bi-Turbo-Aufladung 155 kW (210 PS) leistet und mit einem Drehmoment von 450 Nm aufwartet.
Die Rolle des Einstiegsmotors in die Mondeo Diesel-Liga übernimmt bereits zur Markteinführung ein 1,6-Liter-TDCi mit einer Leistung von 85 kW (115 PS). In der ECOnetic-Variante emittiert dieser Motor nur 94 g CO2/km1) und setzt damit Maßstäbe in seinem Segment. Darüber hinaus bietet Ford für sein Flaggschiff auch den nochmals verbesserten 2,0-Liter-TDCi in zwei Leistungsstufen an: mit 110 kW (150 PS) und mit 132 kW (180 PS).
Der neue Mondeo Hybrid ist das erste jemals von Ford in Europa produzierte Modell mit Hybrid-Antrieb. Das Unternehmen hat den energieeffizienten Antriebsstrang im Kleid der viertürigen Stufenhecklimousine untergebracht. Der Mondeo Hybrid kombiniert einen speziell entwickelten 2,0-Liter-Benziner mit einem Elektroantrieb und einer Lithium-Ionen-Batterie, die über eine Speicherkapazität von 1,4 kWh verfügt. Der technologische Aufwand zahlt sich mit CO2-Emissionen von lediglich 99 g/km aus1).
Im Vergleich zum Vorgängermodell konnte der Kraftstoffverbrauch und die Emissionen auch dank fortschrittlicher Technologielösungen wie zum Beispiel des variablen Kühlerlufteinlasses (Active Grille Shutter) um bis zu 14 Prozent reduziert werden.
Markentypische Dynamik: Der neue Mondeo ist eine echte Fahrmaschine
Auch die vierte Mondeo-Generation setzt in ihrem Wettbewerbsumfeld wieder Maßstäbe, wenn es um Handling und um Federung geht. Der neue Mondeo, er basiert als erste Baureihe überhaupt auf der von Ford neu entwickelten CD-Architektur, erhält die moderne Integrallenker-Hinterachse, die ein noch höheres Niveau an Komfort, Laufruhe und Dynamik ermöglicht.
Dank der neuen Fahrzeugstruktur kommt die fortschrittliche, elektronisch geregelte EPAS-Lenkunterstützung nun auch im Mondeo zum Einsatz. Zugleich verkürzt das optimierte Antiblockiersystem den Bremsweg: Aus einer Geschwindigkeit von 100 km/h steht das neue Modell nun um mehr als einen Meter früher als die Mondeo-Vorgänger-Generation – was im entscheidenden Moment einen gewaltigen Unterschied ausmachen kann.
Starke Chassis-Struktur mit innovativen Materialien
Der neue Mondeo profitiert von modernsten Werkstoffen und Produktionstechnologien. Das Resultat ist eine um zehn Prozent verwindungssteifere Fahrzeugstruktur und weiter verbesserte Sicherheitsstandards bei gleichzeitig reduziertem Gewicht.
So stellt zum Beispiel der Einsatz von hydrogeformtem, hochfestem Stahl in den A- und B-Säulen sowie in den Dachverstrebungen ein Novum im Automobilsektor dar. Bei den vier- und fünftürigen Limousinen verstärkt der ebenso leichte wie widerstandsfeste Werkstoff Magnesium die Heckpartie. Gewichtsersparnis gegenüber vergleichbaren Stahlstrukturen: rund 40 Prozent.
Die Karosseriestruktur des neuen Mondeo besteht zu 61 Prozent aus hoch- und höchstfesten Stählen. Durch die Verwendung von speziell gehärtetem Stahl für die Dachkonstruktion sank das Gewicht um 0,5 kg. Weitere strukturelle Verbesserungen:
– Ein spezieller Querstabilisator, der die Krafteinwirkung bei
einem Frontalaufprall reduziert und ein Verschieben des
Lenkgestänges minimiert
– Seitenschweller aus Boron-Stahl für verbesserten
Seitenaufprallschutz
– Stoßstangen mit einer Energie absorbierenden Struktur, die
speziell an die Charakteristik der Rahmenlängsträger angepasst
wurde
– Energie absorbierende, gezielt nachgebende Frontverkleidung
– Eine integrierte Verbindung zwischen den hinteren Radkästen und
den hinteren Querstreben verbessert die Torsionssteifigkeit im
Vergleich zu herkömmlichen Lösungen um 25 Prozent
Netto-Gewichtseinsparung von bis zu 115 Kilogramm
Der neue Mondeo ist grundsätzlich leichter als die Vorgänger-Generation. Beispiel: Für die Version mit dem 1,5-Liter-EcoBoost-Benziner konnte eine Netto-Gewichtseinsparung von insgesamt 115 Kilogramm erreicht werden. Einer der Gründe liegt in der Konstruktion der vorderen Stoßfänger, der aus besonders leichtem, aber dennoch widerstandsfähigem rezykliertem Material besteht, das die Aufprallenergie wirkungsvoll absorbiert. Auch der 1,5-Liter-EcoBoost-Motor selbst bringt im Vergleich zum 1,6 Liter großen Vorgänger, den er ersetzt, rund 25 Kilogramm weniger auf die Waage.
Einen Großteil der Gewichtsersparnis – genauer gesagt: rund 80 Prozent – investierten die Spezialisten jedoch wieder in Technologien, die zu einer größeren Kraftstoffeffizienz, zu geringeren CO2-Emissionen, zu einem weiter verbesserten Sicherheitsniveau sowie zu einem höherem Fahr- und Geräuschkomfort führen.
„Die Gewichtseinsparung haben wir genutzt, um kraftstoffsparende Details wie aerodynamische Optimierungen, das automatische Start-Stopp-System und Komfort-Features zu ermöglichen – eine stärkere und noch sicherere Karosseriestruktur stand ebenfalls im Mittelpunkt“, betont Kösters. „Schutzrelevante Fahrzeugbereiche haben wir um bis zu 40 Prozent verstärkt und den Erfolg dieser Maßnahmen mit tausenden von Computersimulationen und mehr als 180 realen Crashtests überprüft“.
Adaptive LED-Scheinwerfer, fortschrittliche Ein- und Auspark-Assistenten
Zu den markanten Neuerungen der vierten Mondeo-Generation zählen auch die adaptiven Frontscheinwerfer mit LED-Technologie. Ihre Besonderheit: Erstmals bei einem Modell von Ford werden sowohl das Abblend- als auch das Fernlicht sowie die Blinkerfunktion komplett von lichtemittierenden Dioden (LEDs) übernommen. In Kombination mit dem adaptivem Kurvenlicht passen sie sich in puncto Leuchtstärke und -weite automatisch der jeweiligen Geschwindigkeit an.
Ein weiteres Novum stellt die jüngste Entwicklungsstufe des Einpark-Assistenten dar. Er identifiziert nicht nur freie Parkbuchten entlang der Straße, sondern nun auch geeignete Parklücken, die quer zur Fahrtrichtung liegen, und dirigiert das Auto anschließend automatisch hinein. Dem Fahrer muss nur den Vorwärts- und Rückwärtsgang einlegen sowie Gas und Bremse betätigen.
Hinzu kommen der innovative Auspark-Assistent, der beim Verlassen der Parklücke den Querverkehr überwacht, sowie ein seitlicher Park-Pilot. Dieses System entdeckt jetzt auch Hindernisse neben dem Auto und informiert den Fahrer sowohl akustisch als auch über eine entsprechende Grafik auf dem zentralen Display über den noch zur Verfügung stehenden Manövrierraum.
Gurt-Airbag-System für die hinten sitzenden Passagiere
Als erster Automobilhersteller weltweit hat Ford vor rund zwei Jahren in den USA ein Gurt-Airbag-System für die Passagiere auf den hinteren Außenplätzen eingeführt. An Bord des neuen Mondeo kommen die Gurt-Airbags jetzt auch nach Europa. Dieses fortschrittliche Rückhaltesystem reduziert das Verletzungsrisiko im Kopf-, Hals- und Brustbereich. Davon profitieren im Falle eines Unfalls alle Personen auf den Rücksitzen, also insbesondere Kinder.
Der Gurt-Airbag funktioniert im Alltag wie ein normaler 3-Punkt-Sicherheitsgurt. Im Falle eines Unfalls jedoch erkennen die Sensoren die Wucht der Kollision. Bei Bedarf füllt sich das schlauchartig im Gurt integrierte Luftkissen in nur 40 Millisekunden mit Gas und vergrößert dadurch die Fläche, über die der Sicherheitsgurt als Rückhaltesystem auf den Körper des Mitfahrers einwirkt, um den Faktor fünf. Der Gurt-Airbag verursacht keine Verletzungen durch Druck und Hitze, denn im Gegensatz zu pyrotechnischen Systemen bläst er sich etwas langsamer und mit vergleichsweise weniger Druck auf.
Optional beheizbares Lederlenkrad
Mit überzeugenden Argumenten wartet der neue Mondeo auch in puncto Komfort auf. So hat er als erstes Fahrzeug in dieser Klasse eine elektrisch verstellbare Lenksäule, Memory-Funktion inklusive. Das Lederlenkrad lässt sich optional beheizen. Darüber hinaus ist auf Wunsch eine Premium-Lederpolsterung mit Massagefunktion verfügbar. Die Heckklappe öffnet und schließt auf Wunsch elektrisch. Weiteres Plus: Das Konnektivitätssystem Ford SYNC 2 mit acht Zoll großem Touchscreen-Display erlaubt dem Fahrer die Bedienung unterschiedlichster Funktionen über Sprachsteuerung – von der Klimaanlage über das Navigationssystem bis hin zu eingebundenen Smartphones und sonstigen Entertainment-Gerätschaften.
MyKey – der individuell programmierbare Zweitschlüssel
Neu im gehobenen Mittelklasse-Segment ist auch die pfiffige MyKey-Funktion von Ford. Hierbei handelt es sich um einen individuell programmierbaren Zweitschlüssel, dessen Gebrauch bestimmte Funktionen und Eigenschaften des Fahrzeugs einschränkt, wenn das Auto zum Beispiel von Fahranfängern genutzt wird. So kann zum Beispiel die Höchstgeschwindigkeit auf 140 oder 160 km/h begrenzt werden. Sicherheits-Assistenzsysteme wie ESP lassen sich nicht deaktivieren, eingehende Anrufe werden unterdrückt und die Lautstärke der Audioanlage begrenzt. Haben sich einzelne Passagiere an Bord nicht angeschnallt, bleibt sie ganz aus.
Verringerung der Innenraumgeräusche um drei Dezibel
Im Innenraum ist der neue Mondeo ein echter Leisetreter. Denn die Ingenieure von Ford konnten die Innenraumgeräusche um rund drei und auf den vorderen Sitzen um zwei Dezibel senken. Möglich machen dies unter anderem die neue Integrallenker-Hinterachse sowie zusätzliches Dämm-Material. Gleichzeitig verringerten sich die Windgeräusche während der Fahrt um acht Prozent – dies ermöglicht ein komfortables Fahrerlebnis, das bislang nur Modellen höherer Klassen vorbehalten war.
Überzeugendes Karosserie-Design
Das Coupé-ähnliche Profil und die niedrige Dachlinie verleihen dem neuen Ford Mondeo einen betont dynamischen, unverwechselbaren Auftritt. In der fein skulpturierten Seitenansicht spiegelt sich schon visuell eine Leichtigkeit wider, die auch das Handling und die Fahreigenschaften des neuen europäischen Flaggschiffs von Ford auszeichnet. Der prägnante Trapez-Kühlergrill, die Motorhaube mit ihren „Power-Domes“ und die laserscharf geschnittenen LED-Scheinwerfer prägen das markante Gesicht des neuen Mondeo. Die Kombi-Version Turnier kann auf Wunsch mit einem großzügig bemessenen Panorama-Schiebedach aufgewertet werden. Im Innenraum begrüßt ein harmonisch aus analogen und digitalen Anzeige-Elementen komponierter Instrumententräger den Mondeo-Fahrer.
„Alle drei Karosserie-Versionen verbinden ein sehr schönes Design mit erstklassiger Qualität“, unterstreicht Joe Bakaj, als Vizepräsident von Ford Europa für die Produktentwicklung verantwortlich. „Hinzu kommt ein umfassendes Angebot an modernen Motorisierungen inklusive des Hybrid-Antriebs. Dies ist ohne Zweifel der attraktivste Mondeo aller Zeiten“.
Der neue Mondeo läuft im Ford-Werk Valencia/Spanien vom Band.
Verkaufspreise auf Niveau der Vorgänger-Generation
Ford bietet den neuen Mondeo bereits zum Marktstart als fünftürige Limousine und als Turnier an – sowie erstmals auch als viertürige Stufenheck-Limousine mit Hybridantrieb. Zum Marktstart sind die fünftürige Limousine sowie der Turnier jeweils in den beiden Ausstattungsvarianten „Trend“ und „Titanium“ verfügbar. Anfang 2015 folgen die Basis-Version „Ambiente“ sowie die über „Titanium“ angesiedelte Premium-Ausstattungsvariante „Vignale“. Der Mondeo Hybrid steht in der Ausstattungsversion „Hybrid“ zur Verfügung.
Erfreulich aus Sicht der Kunden: Der Preis für das Einstiegsmodell – den 118 kW (160 PS) starken Mondeo Trend als 5-sitzige Limousine mit 1,5-Liter-EcoBoost-Vierzylinder – beträgt 27.150 Euro. Inklusive der optional verfügbaren 16-Zoll-Leichtmetallräder kostet dieses Modell 27.700 Euro und liegt damit preislich exakt auf dem gleichen Niveau wie das entsprechende Vorgängermodell. Der Mondeo Turnier ist ab 28.150 Euro erhältlich, die Hybrid-Version wechselt für 34.950 Euro den Besitzer.