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Ford kalkuliert Kaufteilpreise konzernweit mit der FACTON EPC Should Costing Solution

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Potsdam – Der Automobilhersteller Ford erstellt seine Kaufteilpreisanalysen in Zukunft konzernweit mit der Kalkulationsanwendung FACTON EPC Should Costing. Neu ist für Ford vor allem der Einsatz einer zentralen Lösung, in der alle kostenrelevanten Informationen aus den vorhandenen IT-Systemen zusammengeführt und ständig aktualisiert werden. Bisher kalkulierte Ford mit drei getrennten Datenbanken für die USA, Europa und Asien.

„Die zentrale Datenbank gewährleistet, dass alle Mitarbeiter unternehmensweit auf Basis einheitlicher Daten kalkulieren und standardisierte Prozesse und Methoden zur Berechnung und Bewertung anwenden“, erklärt Alexander M. Swoboda, CEO bei FACTON. „Grundlage dafür ist die Kostenmanagement-Methode Enterprise Product Costing (EPC), deren operative Nutzung wir mit unserer Software ermöglichen.“

Alexander M. Swoboda, CEO FACTON GmbH - Quelle: FACTON GmbH
Alexander M. Swoboda, CEO FACTON GmbH – Quelle: FACTON GmbH

Bei Ford widmet sich die Abteilung „Cost Estimating“ ausschließlich der Kaufteilpreisanalyse: 500 User sind derzeit an FACTON EPC angeschlossen und können das System gleichzeitig nutzen. Das Cost Estimating ist vor allem an den Ford-Standorten Köln, Dearborn (USA) und Dunton (Großbritannien) beheimatet. Aber auch China, Mexiko, Indien, Brasilien und weitere kleinere Standorte sollen zukünftig mit der EPC-Software arbeiten. Das stellt sicher, dass alle Kollegen weltweit die im System hinterlegten aktuellen Daten und Währungskurse sowie ein global einheitliches Kalkulationsschema heranziehen. Das macht die Kalkulationsergebnisse sowohl präzise als auch vergleichbar.

„Die Kaufteilpreisanalyse ist mit FACTON EPC Should Costing nicht nur zuverlässiger, sondern auch wesentlich effizienter“, resümiert Rüdiger Stern, President der FACTON Inc. in Detroit, USA. „Es gibt viele praktische Features, die wertvolle Zeit sparen und die Handhabung der Datenmasse vereinfachen, zum Beispiel, dass Maschinen oder Kaufteile einfach per Drag and Drop in die Kalkulation eingefügt werden können. Die Benutzeroberfläche ist insgesamt sehr intuitiv bedienbar.“ Mit der Software lassen sich zudem Reportings in unterschiedlichen Detailtiefen erstellen. Die Anwendung kann sowohl die wesentlichen Kostenelemente einer Kalkulation in einer Übersicht darstellen als auch detailliert aufgeschlüsselt sämtliche in der Kalkulation verwandten Daten aufzeigen. Auch Vergleichsreporte lassen sich erstellen.

Vor der Entscheidung für FACTON EPC hat Ford alle Anbieter in Frage kommender Kalkulationsanwendungen gründlich geprüft. Mit den beiden Favoriten wurde ein dreimonatiges Pilotprojekt aufgesetzt. FACTON hat bei diesem Testprojekt ganz klar gepunktet. „Am Ende hat sich FORD sowohl wegen der innovativen Technik als auch aufgrund des dahinterstehenden Teams für FACTON entschieden. Dazu gehörten vor allem die moderne Software-Architektur, die gute Performance und die Kundenbetreuung“, erinnert sich Swoboda.

Die Should Costing Lösung ist Teil der FACTON EPC Suite, der führenden Software Lösung für das Enterprise Product Costing (EPC). Die FACTON EPC Suite besteht aus spezifischen Solutions, die umfassend die Anforderungen der unterschiedlichen Unternehmensbereiche an die Produktkostenkalkulation adressieren – vom Top Management, über das Controlling bis hin zur Produktion und Entwicklung, dem Einkauf und dem Vertrieb.

Quelle: FACTON GmbH

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