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Volle Kraft voraus: Mit Fernlernen in die Führungsriege

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Hamburg – Wer beruflich nach oben will, muss handeln! Wie Arbeitgeber ihre Mitarbeiter fordern, aber auch fördern, und warum Fernlerner beste Karriereaussichten haben, macht die repräsentative forsa-Umfrage des ILS deutlich.

Ohne Fleiß kein Preis: Regelmäßige Weiterbildungen, um immer auf dem neuesten Wissensstand zu sein, beurteilen 88 Prozent der Unternehmen in Deutschland als wichtig bis sehr wichtig. Aber auch der Blick über den Tellerrand darf dabei nicht fehlen. So erwarten 73 Prozent der Arbeitgeber von angehenden Führungskräften unter anderem bereichsübergreifendes Fachwissen.

Quellenangabe: "obs/ILS Institut für Lernsysteme GmbH"
Quellenangabe: „obs/ILS Institut für Lernsysteme GmbH“

Wer diese Voraussetzungen erfüllt, dem stehen ganz neue Berufsperspektiven offen. Das belegt die repräsentative forsa-Umfrage unter Personalverantwortlichen in Unternehmen ab 150 Mitarbeitern, die im Auftrag des ILS Institut für Lernsysteme durchgeführt wurde. „Mitarbeiter, die sich gezielt weiterbilden, haben den beruflichen Erfolg auf ihrer Seite. Insbesondere für Arbeitnehmer, die in Führungspositionen aufsteigen wollen, sind Weiterbildungen ein Muss!“, betont Ingo Karsten, Geschäftsführer des ILS, Deutschlands größter Fernschule.

Wachsende Unterstützung im Bereich Weiterbildung

Neben umfassendem Fachwissen setzen 98 Prozent der Arbeitgeber bei karrierewilligen Arbeitnehmern auch Fähigkeiten zur Motivation und Förderung anderer Mitarbeiter, Organisationskompetenz und eigenverantwortliches Handeln voraus. Fernlerner haben daher bei der Besetzung von Führungspositionen gute Karten. Denn Personalverantwortliche sprechen ihnen führungsrelevante Eigenschaften wie ein gutes Zeitmanagement (88 Prozent), hohe Selbstständigkeit (84 Prozent), Flexibilität (81 Prozent) und die Offenheit für neue Ideen (65 Prozent) zu. Dabei erwarten Unternehmen nicht nur hohes Engagement und Können, sie unterstützen ihre Mitarbeiter auch. „Es ist ein klarer Trend zu erkennen, dass Arbeitnehmer nicht nur gefordert, sondern auch immer stärker gefördert werden“, beobachtet Ingo Karsten. So finanzieren acht von zehn Arbeitgebern die Weiterbildung ihrer Angestellten mindestens teilweise und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Immer mehr Arbeitgeber übernehmen die Fortbildungskosten ihrer Mitarbeiter sogar vollständig (40 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Zuwachs um acht Prozentpunkte.

Karrieresprungbrett Fernlernen

Die beruflichen Aussichten auf Beförderung steigen nach einer Weiterbildung an. Allein 56 Prozent der Unternehmen erweitern die Aufgabengebiete ihrer Mitarbeiter nach einer Weiterbildung und setzen sie in den entsprechenden Fachbereichen gezielt als Experten ein. Einer der Vorteile, die das Fernlernen mit sich bringt, ist, dass Arbeitnehmer weiterhin ihrem Beruf nachgehen können und somit das Einkommen gesichert bleibt. Darüber hinaus kann das erworbene Wissen aus der Theorie direkt in der Berufspraxis angewendet werden, was auch beim Arbeitgeber gut ankommt. „Unsere Fernlehrgänge sind alle praxisnah aufgebaut, sodass zahlreiche Synergien zwischen Beruf und Erlerntem optimal genutzt werden können. Das spiegelt auch die hohe Erfolgsquote unserer Absolventen in staatlichen Abschlüssen wider“, fasst Ingo Karsten zusammen.

Wer sich über die Möglichkeiten, der eigenen Karriere mit einem Fernstudium neuen Schwung zu geben, informieren möchte, erreicht die ILS-Studienberatung montags bis freitags zwischen 8:00 und 20:00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800/1234477. Alles Wissenswerte zu einem Fernstudium beim ILS gibt es außerdem im Internet auf www.ils.de.

Über die forsa-Studie im Auftrag des ILS

Die repräsentative Studie unter Arbeitgebern in Deutschland zu verschiedenen Aspekten der berufsbegleitenden Weiterbildung führte das Marktforschungsinstitut forsa im Januar 2013 im Auftrag des ILS Institut für Lernsysteme und der Europäischen Fernhochschule Hamburg (Euro-FH) bereits zum achten Mal durch. Befragt wurden 300 Personalverantwortliche in Unternehmen mit mehr als 150 Mitarbeitern. Zu den Schwerpunkten der Studie gehören die Anerkennung und Unterstützung von privatem Weiterbildungsengagement ebenso wie die Akzeptanz von Fernlehrgängen zur Mitarbeiterqualifikation und die Bewertung von Hochschulabschlüssen nach bestimmten Kriterien. Die Studie wurde 2009 für ihren Beitrag zur Verbraucherinformation mit dem Publikationspreis des Fachverbandes Forum DistancE-Learning ausgezeichnet.

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