Wer sagt, dass man den Markt nicht schlagen kann?
Berlin – Deutschlands digitaler Anlageberater quirion hat im abgelaufenen Jahr in allen elf Anlagestrategien exzellente Ergebnisse erzielt. Die Performance der einzelnen Strategien lag in 2016 je nach Aktienanteil zwischen 1,84 % (kein Aktienanteil) und 12,81 % (ausschließlich Aktien) nach Kosten. Hierbei gilt, dass frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen kein verlässlicher Indikator für die Zukunft sind. Dementsprechend müssen Kunden bereit sein, auch Schwankungen der Aktienmärkte in Kauf zu nehmen.
Mit der Anlagestrategie 50 % Aktien und 50 % Anleihen erzielten Anleger bei mittlerem Risiko eine Rendite von 7,68 % – und lagen damit deutlich über der DAX-Performance von 6,9 %. Lag der Aktienanteil im Depot bei 70 %, konnten Anleger sich über 9,9 % Rendite freuen. Da die Renditen eines einzelnen Jahres nicht aussagekräftig genug sind, werden Performancezahlen zum Schutze der Anleger im 5-Jahres-Zeitraum angegeben. Über die letzten fünf Jahre hat sich die Rendite aller quirion-Strategien nach Kosten (0,48 % per anno) und vor Steuern wie folgt entwickelt.
„Wer sagt, dass man den Markt nicht schlagen kann?“, kommentiert Anna Voronina, Leiterin von quirion, die guten Ergebnisse für 2016. Und das, obwohl 2016 ein turbulentes Börsenjahr war – so führten beispielsweise der Brexit und der überraschende Ausgang der US-Wahlen zu stärkeren Verwerfungen bei den Leitindizes. Das hat durchaus auch zu Schwankungen in den Depots unserer Kunden geführt“, erklärt Voronina. „Und dennoch verzichten wir ganz bewusst auf den Versuch, durch Timing-Strategien den Markt zu schlagen, und nehmen diese Schwankungen in Kauf“, so Voronina weiter. „Denn die Systematik unserer Anlagestrategie und der wissenschaftliche Ansatz von quirion sind langfristig erfolgreicher als alle aktiven Fondsmanager zusammen“, so Voronina weiter. „Das unterscheidet uns maßgeblich von anderen vergleichbaren Angeboten am Markt.“
Quelle: ots