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HR-Tech: Wachstumsphasen durch Digitalisierung bewältigen und ausnutzen

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Die hohe Jobwechselbereitschaft zieht sich durch alle Branchen und gerade für aufstrebende Start-Ups und Unternehmen im Mittelstand kann das schnell zu einer Herausforderung werden. Jeder Unternehmer, jede Geschäftsführung, jede Personalleitung steht derzeit vor einer potenziellen Herausforderung, Wachstumsphasen gut zu meistern.

Gerade Zukunftsbranchen wie der IT-Sektor sind davon geprägt, dass die Wechselbereitschaft der Talente im Rahmen des Fachkräftemangels auf dem Arbeitsmarkt hoch ist, was bei aufstrebenden Unternehmen durch Fluktuation und Zuwachs im Personal schnell zu einer gewissen Unübersichtlichkeit im HR-Management führen kann.

Dennoch können mittlerweile auch Unternehmen mit begrenzten Ressourcen in der Personalverwaltung ihre bestehenden und neu gewonnenen Talente durch Digitalisierung und Automatisierung effizient betreuen – und somit auch von der derzeit hohen Jobwechselbereitschaft profitieren. HR-Tech-Unternehmen wie Factorial HR haben eingängige Lösungen dafür entwickelt, Talente auch in sonst disruptiven Wachstumsphasen sicher und effizient zu managen.

Studie zeigt Jobwechselbereitschaft bei 37 Prozent der Deutschen

In einer Studie des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von XING aus diesem Jahr wird berichtet, dass mittlerweile etwa 37 Prozent der Deutschen bereit wären, ihre Arbeitsstelle zu wechseln. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Jobwechselbereitschaft damit um etwa 12 Prozent. Die Fachkräfte sind zudem auch heiß begehrt: Laut der Statista-Erhebung “Anzahl der offenen Stellen für IT-Fachkräfte in Unternehmen in Deutschland in den Jahren 2007 bis 2022” gab es 2022 allein im IT-Bereich 137.000 offene Stellen für Fachkräfte – ein Allzeit-Hoch.

Das ist allerdings kaum verwunderlich: Unabhängig davon, ob ein Betrieb nun selbst in einer Zukunftsbranche tätig ist, kaum ein Unternehmen kommt derzeit ohne neue Fachkräfte aus. Vielleicht geht es um den Ausbau und das Betreiben des eigenen Online-Shops, bei dem ein Ausfall im bestehenden Team nicht nur temporär Umsätze kosten, sondern bei Problemen in Bestellvorgängen oder im Betriebsablauf auch gut und gerne mal Vorwürfe nach sich ziehen kann. Vielleicht geht es aber auch um die Buchhaltung, die sowohl Finanz- als auch IT-Fachkräfte erfordern kann, wenn entsprechende digitale Lösungen implementiert werden. Fachkräfte werden derzeit überall gebraucht – sie aber nahtlos und ohne Überlastung in bestehende Systeme zu integrieren, kann eine ernstzunehmende Herausforderung darstellen.

Unter dem derzeitigen Konkurrenzdruck auf dem Arbeitsmarkt sind gerade Start-Ups und mittelständische Unternehmen gut beraten, nicht einfach nur auf bestehende, oftmals ineffiziente HR-Management-Ansätze zurückzugreifen; die Zeiten der händisch geführten Tabellen sind vorbei. Stattdessen sollten aktuelle und fortschrittliche Technologien zum Einsatz kommen, die Personalmanager und Talente auf einer eingängigen Plattform zusammenführen. Durch die Integration von digitalen Lösungen lassen sich bestehende Talente weiterentwickeln und neue Fachkräfte übersichtlich onboarden. Die Zukunft des erfolgreichen Personalmanagements ist also mit der Digitalisierung eng verzahnt.

HR-Tech: Optimale Verwaltung durch Digitalisierung

Eine mögliche Lösung zur Digitalisierung des Personalmanagements wird von Factorial HR zur Verfügung gestellt. Das HR-Start-Up aus Barcelona verzeichnete bereits Erfolge auf 65 Märkten und hat im Oktober dieses Jahres den Status als Unicorn erreicht. Nun wird die HR-Tech-Lösung auch auf dem DACH-Markt vertrieben und stellt eine nicht zu unterschätzende Unterstützung vor allem für den Mittelstand und KMUs mit kleineren Personalabteilungen dar. Ein Ziel der Software ist, selbstverständlich neben einer optimalen Betreuung der Mitarbeiter, dass möglichst wenig Aufwände auf Seiten der Personalverwaltung entstehen, worunter die Qualität der betrieblichen Abläufe nicht durch mögliche Überlastung leiden soll.

Mit der reinen Übersicht von Verwaltungsabläufen ist es jedoch nicht getan: Personalentwicklungen stehen aus, über Zeit entstehen auch umfassende Personalakten mit zahlreichen Dokumenten, oder es stellt sich heraus, dass die Spezialisierung eines Talents nicht ganz zu dem Bedarf der derzeitigen Stelle passt und daher besser in einer anderen Abteilung aufgehoben ist. Dabei muss eine Personalabteilung, auch wenn gerade in Wachstumsphasen zum Beipsiel Bewerbungsgespräche viel Zeit in Anspruch nehmen, das Alltagsgeschäft gut meistern können. Schließlich ist die Jobwechselbereitschaft auf einem Rekordhoch: eine unzureichende Betreuung des bestehenden Personals erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die eigenen Talente sich für einen anderen Arbeitgeber entscheiden.

HR-Tech-Lösungen wie die von Factorial HR entlasten nicht nur Personalabteilungen, sondern minimieren im besten Fall auch das Abspringen von eigenen Fachkräften und fördert die Gewinnung von neuen Talenten, ohne zu Überlastung zu führen. So bleiben Start-Ups und mittelständische Unternehmen in Zeiten von hoher Jobfluktuation und Fachkräftemangel wettbewerbsfähig: Sie müssen sich nicht mehr zwischen Stabilität und Wachstum entscheiden, selbst wenn die Personalabteilungen an sich nicht viel weiter ausgebaut werden. Auch wenn Digitalisierung und Automatisierung mancherorts noch eine transformative Herausforderung für Unternehmen darstellt, zeigen digitale Lösungen wie Factorial HR vor, dass sich der Schritt zur automatisierten Verwaltung lohnt und im Optimalfall sogar Ressourcen befreit und neue Möglichkeiten eröffnet.

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