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E-world 2017: Digitalisierung der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette

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Aachen – Rund zwölf Monate nach der Live-Schaltung des Stadtwerke-Cockpits Trianel DESK zieht Trianel eine positive Bilanz über die Akzeptanz der webbasierten Monitoring- und Steuerungsplattform für energiewirtschaftliche Dienstleistungen. Zehn Prozent der über 120 Stadtwerkekunden von Trianel steuern bereits ihre Beschaffung, ihre Logistik sowie den Vertrieb und die Vermarktung digital mit dem Trianel DESK.

Mit der steigenden Anzahl von Nutzern wurde im letzten Jahr auch eine Vielzahl von neuen Funktionen implementiert. „Besonders die Möglichkeiten, die vertriebliche und handelsseitige Deckungsbeitragsrechnung über das Trianel DESK auf der Basis aktueller Marktinformationen und des jeweiligen Bedarfs berechnen zu können, hebt das Trianel DESK von anderen Plattformen ab“, erläutert Dr. Joachim Wittinghofer, Fachbereichsleiter Portfoliomanagement bei Trianel. „Mit dem Trianel DESK nimmt Trianel eine Vorreiterstellung bei der Digitalisierung energiewirtschaftlicher Prozesse ein. Das klassische Portfoliomanagement gewinnt durch die Digitalisierung nicht nur Effizienzsteigerungen und Prozessexzellenz, sondern neue Freiräume für eine individuellere Kundenbetreuung und mehr Marktberatung“, so der Trianel Manager weiter.

Quellenangabe: „obs/Trianel GmbH“

Von der Prognose über die Bepreisung, die Portfoliostrukturierung, den Handel von Standard- und Nicht-Standard-Produkten bis zur Bilanzkreisabrechnung werden alle energiewirtschaftlichen Beschaffungs- und Vertriebsfunktionen für Strom und Gas in einer durchgehenden, webbasierten Kundenschnittstelle interaktiv auf dem Trianel DESK zur Verfügung gestellt. „Im letzten Jahr haben wird das Trianel DESK um vielfältige Funktionen für die Bewirtschaftung von Strom- und Gasportfolien erweitert, zum Beispiel um die Deckungsbeitragsrechnung, ein Lastgang-Upload, Analysen und Kalkulationen, diverse Risiko- und Marktbewertungsfunktionen sowie die Währungsumrechnung von Euro und Schweizer Franken“, erläutert Dr. Bärbel Wicha-Krause, Projektleiterin Trianel DESK und Abteilungsleiterin Prognose bei Trianel. Damit umfasst das Trianel DESK bereits sieben Hauptmenüpunkte unterteilt in über 20 verschiedene Funktionsmasken. Der hohe Grad an Transparenz und Prozessautomatisierung wird ermöglicht durch eine hohe Datenqualitätsabsicherung.

Durch die sukzessive Implementierung weiterer Kunden entwickelt sich das Trianel DESK kontinuierlich weiter. Genutzt wird das Trianel DESK u.a. von ENWOR, den Stadtwerken Troisdorf, BeSte und der IB Langenthal AG aus der Schweiz.

Quelle: ots

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