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Die Beschäftigungsmöglichkeiten für Energiewissenschaftler sind breit gefächert

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Ob als Ingenieur in der Projektierung, Planung, Entwicklung oder Produktion, ob im Anlagenbau oder dem technischen Projektmanagement, ob als Wirtschaftsingenieur im Umweltmanagement, in der Industrie, in der Behörde oder der Dienstleistungsbranche – die Beschäftigungsmöglichkeiten für Energiewissenschaftler sind enorm vielfältig. Gerade durch den dramatischen Fachkräftemangel in Ingenieurwesen und Technik sind die Arbeitsmarktperspektiven der entsprechenden Absolventen konstant gut: Die Arbeitslosenquote bei Ingenieuren dürfte derzeit deutlich unter vier Prozent liegen.

Foto: djd/Fachhochschule Flensburg/Gatermann
Foto: djd/Fachhochschule Flensburg/Gatermann

Innovativer Studiengang

Das Spektrum an Studiengängen mit dem Schwerpunkt Energie in Deutschland ist groß. Einen ganz neuen Weg beschreitet nun die Fachhochschule Flensburg: Ab dem kommenden Wintersemester bietet Deutschlands nördlichste Hochschule den Bachelor-Studiengang Energiewissenschaften an und bereitet Absolventen damit auf führende Tätigkeiten in der Energiebranche vor. Das Besondere: Der Studiengang sorgt durch seine drei Schwerpunkte – Energie- und Umweltmanagement, Regenerative Energietechnik und Elektrische Energiesystemtechnik – eine optimale Querschnittsqualifikation. „Der interdisziplinäre Ansatz ermöglicht es unseren Absolventen, technisch und wirtschaftlich darstellbare Lösungsansätze für verschiedenste Probleme des Energiebereichs im Sinne einer dauerhaft umweltgerechten Entwicklung erarbeiten zu können“, sagt Professor Dr. Jochen Wendiggensen, Dekan des Fachbereichs Energie und Biotechnologie. Alle Informationen gibt es unter www.fh-flensburg.de/energie. Bewerbungen zum Wintersemester sind bis zum 15. Juli 2015 möglich.

Mehr Freiheit, mehr Verantwortung

Mehr Freiheit, mehr Verantwortung: Unter diesem Motto steht die Struktur des siebensemestrigen neuen Studiengangs. Wird der Grundlagenbereich in den ersten Semestern noch gemeinsam absolviert, können sich die Studierenden ab dem dritten Semester für einen Schwerpunkt entscheiden, in dem neben gewissen Pflichtveranstaltungen auch Module frei wählbar sind, je nach Neigung der Studierenden.

Quelle: Djd

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