Wittorf (ots) – Es ist noch nicht lange her, da war Personal eine scheinbar unendliche Ressource wie Erz oder Öl – systematischer Abbau auf allen Ebenen. Doch die Zeiten ändern sich. Sowohl für kleine als auch für die größten Arbeitgeber im Land stellt der demographische Wandel eine besondere Herausforderung dar. Insbesondere Fachpersonal ist heute buchstäblich Gold wert. Zunehmend setzen Unternehmen deshalb darauf, sich als gute Arbeitgeber zu positionieren, um sich im Wettbewerb um immer knapper werdende Fachkräfte einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.
Ein preisgekröntes Betriebliches Gesundheitsmanagementsystem (BGM) ist ein attraktives „Aushängeschild“ gerade für junge Nachwuchskräfte, denen eine „Work-Life-balance“ genauso wichtig ist wie ein gutes Gehalt. Hier setzt der HAWARD® Health AWARD an: Noch bis zum 31. Januar 2014 können sich jetzt Unternehmen aller Branchen und Größen, die über ein Betriebliches Gesundheitsmanagementsystem verfügen, für die HAWARD Health AWARDs 2013 bewerben – und sich damit als herausragende Arbeitgebermarke der Öffentlichkeit präsentieren. Teilnahmevoraussetzung sind entweder eine BGM-Zertifizierung (z.B. von TÜV NORD oder DQS) oder ein (noch nicht zertifiziertes) Betriebliches Gesundheitsmanagementsystem. „Bereits die Teilnahme am HAWARD Health Award qualifiziert die Unternehmen deshalb schon als ausgezeichnete Arbeitgeber. Es werden nicht Momentaufnahmen oder einzelne Maßnahmen überprüft und bewertet sondern ein ganzes System“, sagt Sascha Nießen, Geschäftsführer der HAWARD GmbH & Co. KG. Die Teilnahme ist mit Aufwand verbunden: eine ausführliche Bewerbung und ein Assessment im Unternehmen trennen die Spreu vom Weizen. Wer durchkommt und zu den HAWARD® Preisträgern gehört, dem winkt als Belohnung unter anderem eine ganzjährige Öffentlichkeitsarbeit durch die HAWARD GmbH. „Wir prämieren nicht nur, wir analysieren und portraitieren. Bisher haben über 50 Unternehmen ihr Interesse an einer Teilnahme angezeigt. Fast alle davon in der Kategorie STARTER für nicht BGM-zertifizierte Unternehmen. Das zeigt uns, dass immer mehr Unternehmen das Thema Gesundheitsmanagement sehr ernst nehmen“, betont Sascha Nießen.