Apps halten Einzug in PLM
Karlsruhe – Apps haben im privaten Leben längst die Welt erobert. Ihren Nutzen zeigen sie aber auch im beruflichen Alltag, selbst in so komplexen Bereichen wie in der Produktentwicklung und im Product Lifecycle Management (PLM). ‚Gerade in vielschichtigen Prozessen zeigen Apps ihre Stärke. Sie reduzieren Komplexität‘, erklärt Sarah Müller, Produktmanagerin für PROOM, einer Plattform, um PLM-Daten zwischen internen und externen Entwicklungsingenieuren sicher auszutauschen. ‚Die Apps ermöglichen den Projektmitgliedern, über ihre Tablets und Smartphones stets auf aktuelle Dateien und Informationen zuzugreifen. Die Integration von PROOM mit dem PLM-System PRO.FILE bringt maximale Transparenz und Effizienz in die Entwicklungsprozesse‘.
Mit den Apps können Dateien und Informationen nicht nur an jedem Ort eingesehen, sondern auch von unterwegs zur Verfügung gestellt und mit den Projektmitgliedern geteilt werden. Ganz konkret: Diskussionsergebnisse, die während eines Meetings auf Flipchart festgehalten wurden, werden mit einem Smartphone aufgenommen. Mit wenigen Klicks wandern sie anschließend in den PROOM Projektraum und können Sekunden später von allen Projektmitarbeitern eingesehen werden. Oder, eine PDF-Datei mit einer wichtigen Betriebsanleitung kann per Smartphone von unterwegs über PROOM einem Projektteam bereitgestellt werden.
Quelle: ots