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Allianz und Ford bilden Kooperation

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Köln – Die neue Kooperation zwischen Allianz und Ford dokumentiert die Absicht beider Unternehmen, eine langfristig angelegte Zusammenarbeit im Bereich der Mobilität auf europäischer Ebene zu vereinbaren. Allianz und Ford haben bereits in einzelnen Märkten begonnen, gemeinsam ihr Know-how und ihre Erfahrungen zu bündeln. Dabei geht es darum, gemeinsam ganzheitliche Mobilitätskonzepte zu entwickeln und diese dann über die Ford-Handelsorganisation den Ford-Kunden anzubieten.

Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH/Ralf Bauer"
Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH/Ralf Bauer“

Zudem streben Ford und Allianz eine weitgehende Zusammenarbeit in allen Bereichen der Mobilität an. So wurden in einem bereits gegründeten Projektteam, bestehend aus Spezialisten und Ingenieuren von Ford und dem Allianz Zentrum für Technik (AZT), erste gemeinsame Ergebnisse erzielt. Innovative Themen wie vernetztes Fahren, Fahrassistenzsysteme oder Elektromobilität werden gemeinsam untersucht. Auch zukunftsträchtige Technologien und deren Auswirkung auf Fahrzeugschäden und Schadenursachen werden gemeinsam analysiert und getestet. Ziel dieser technischen Kooperation ist es, die Sicherheit der Ford-Fahrzeuge für die Kunden zu verbessern und den Versicherungsschutz zu optimieren.

Der innovative Charakter dieser Kooperation wird auf die sich kontinuierlich verändernden Kundenbedürfnisse abzielen. Damit wird in gleichem Maße ein Mehrwert für Kunden und die Ford-Handelsorganisation geschaffen.

Die Entscheidung für eine europaweite Kooperation zwischen Allianz und Ford unterstreicht dabei auch die Relevanz, die das Thema Mobilitätssicherung für die Automobilindustrie hat.

„Die neue Kooperation ist für die Allianz ein weiterer entscheidender und konsequenter Schritt auf unserem Weg als strategischer Partner für die Automobilindustrie. Allianz und Ford haben gemeinsam das Ziel formuliert, ihre Geschäftsbeziehungen im Zusammenspiel mit den Ford-Händlern in den kommenden fünf Jahren im Rahmen der europaweiten Kooperation deutlich auszubauen“, so Karsten Crede, CEO von Allianz Global Automotive. „Die Ford-Kunden im Autohaus sollen künftig durch ein modulares Produktkonzept sowie durch kompetente und durchgängige Beratung in allen Fragen der Mobilität die bestmögliche Betreuung erhalten“, so Crede weiter.

Äußert der Ford-Kunde den Wunsch einer unkomplizierten Schadenabwicklung und einer fachgerechten Reparatur, wird dies durch die Verknüpfung einer Versicherung mit einem Unfallschadenkonzept sichergestellt.

Auch Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH und Vice President FCSD bei Ford of Europe, sieht in der Zusammenarbeit große Chancen: „Die Kooperation bietet eine exzellente Möglichkeit, den Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden und alles aus einer Hand zu erhalten: Ein Ford inklusive einer Vielzahl maßgeschneiderter Mobilitätslösungen. Gemeinsam mit der Allianz werden wir entsprechend unserem Versprechen, immer „Eine Idee weiter“ sein. Wir arbeiten schon heute an innovativen Lösungen für die Mobilität der Zukunft.“

Quelle: ots

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