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ADION liefert optimierte Dozenten-Tische

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Häufig wollen Dozenten in Schulungen, Seminar und Unterricht Multimedia-Anwendungen am Computer demonstrieren, etwa per Beamer. Ein Problem: Steht die Hardware auf dem Tisch, ist der freie Blickkontakt zwischen Dozent und Schülern versperrt. Die ADION GmbH aus Wiesbaden hat Dozententische entwickelt, bei denen der Computermonitor nicht auf dem Tisch steht, sondern entweder unter Glasplatte versenkt ist oder per Schwenkplatte in der Tischmitte versenkbar. Damit ist eine freie Sicht zwischen Lehrer und Schüler oder zwischen Dozenten und Lehrlingen/Seminarteilnehmern gewährleistet.

Quelle: offenes Presseportal
Quelle: offenes Presseportal

Auch für Schüler oder Lehrlingen bzw. Seminarteilnehmern hat ADION attraktive, ergonomisch optimierte Lösungen entwickelt. Hervorzuheben ist hier vor allem der Doppelnutzen der Möbel: Alle ADION-Tische eignen sich multifunktional als normaler oder als Computertisch. Der Computermonitor ist immer entweder unter einer Glasplatte versenkt, oder er wird über eine so genannte VESA-Halterung an einer Schwenkplatte in der Tischmitte, die auf- und zuklappbar ist, angebracht.

Mit den Lösungen von ADION fällt der Blick des ergonomisch sitzenden Bedieners im laut führenden Arbeitsmedizinern richtigen Winkel auf den Bildschirm. Er schaut leicht nach unten.

Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Gesundheit sind bei der Arbeit am Bildschirm in erheblichem Maße von der Gestaltung der Arbeitsumgebung abhängig. Die zahlreichen bei der Bildschirmarbeit auftretenden gesundheitlichen Beschwerden wie Sehnenscheidenentzündung, Nacken-, Kopf- und Schulterschmerzen, Rückenverspannungen, Schwindelgefühl, Ermüdung der Augen etc. sind meistens auf eine unzureichende Gestaltung und ungesunde Körperhaltung zurück zu führen.

Mehr als 300 Unternehmen und Bildungseinrichtungen aus ganz Deutschland setzen inzwischen auf die ergonomisch optimierten Computermöbel aus Wiesbaden. Der Kundenkreis reicht von großen bekannten Unternehmen wie Volkswagen über Behörden wie das Bundeskriminalamt bis hin zu zahlreichen Universitäten und Hochschulen.

Quelle: ots

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