In mehreren Städten Deutschlands kann das Internet bereits gratis und sicher genutzt werden. Das österreichische WLan-System „free-key“ macht’s möglich.
Innsbruck – Die Nachfrage nach kostenfreien WLan-Lösungen im öffentlichen Raum steigt stetig. Das haben beispielsweise auch die Städte Reutlingen, Aalen und Ellwangen erkannt und bieten nun mit „free-key“, einem Produkt der in Österreich ansässigen IT-Innerebner GmbH, genau diesen Service an.
Das „free-key“-System zeichnet sich durch ein hohes Maß an Sicherheit und die unkomplizierte Handhabung aus. Die Nutzer müssen sich nur über eine E-Mail Adresse oder Mobilfunknummer einloggen. Nach Eingabe der Kontaktdaten wir ein 4-stelliger PIN zugesandt, welcher das Stadtnetz freischaltet. Anschließend kann mit Smartphone, Tablet oder jedem internetfähigen Gerät kostenlos gesurft werden.
Der integrierte Content-Filter „surf-guard“, ebenfalls ein Produkt der IT-Innerebner GmbH, blockiert unerwünschte und gefährliche Inhalte und sorgt so für ausreichend Schutz im Netz. Bei Missbrauch oder im Falle einer Abmahnung übernimmt die IT-Innerebner GmbH die komplette Haftung.
Die Nutzer von „free-key“ werden auf der Startseite mit Werbung begrüßt. „Deshalb können wir die Einrichtung und den Betrieb besonders preiswert anbieten“, sagt Walter Innerebner, Geschäftsführer der IT-Innerebner GmbH.
„Wir freuen uns, den Touristen, Geschäftsreisenden und Einheimischen mit „free-key“ einen Mehrwert bieten zu können – bequemes und unentgeltliches surfen ohne Telefon-, Roaming- oder Traffic-Gebühren für Jedermann! Wir sind überzeugt von dem Produkt und vertrauen auf die jahrelange Erfahrung der IT-Innerebner GmbH!“, schwärmt Wolfgang Weiß, Leiter der Wirtschaftsförderung Aalen.
Im Jahr 2014 will die IT-Innerebner GmbH, aufgrund der enorm steigenden Zahl der Anfragen, das Betreuungsnetz beträchtlich erweitern. Deshalb sollen zukünftig auch „free-key“-Lizenzverträge an Partnerbetriebe in Österreich, Deutschland und der Schweiz vergeben werden, um dies zu gewährleisten und Vertrieb und Service noch weiter auszubauen.
Quelle: ots