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Trends im Bereich der digitalen Währungen für das Jahr 2021

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Digitale Währungen werden von immer mehr Anbietern als Zahlung akzeptiert und von bekannten Persönlichkeiten wie dem Teslachef Elon Musk öffentlich diskutiert. Als noch neue Technologie befinden sich Kryptowährungen immer noch in einer rasanten Entwicklung. Es stellt sich die Frage, wie die Trends für das laufende Jahr aussehen und wie man sich darauf einstellen kann.

Wie sieht die Zukunft der bereits etablierten digitalen Währungen aus?

Das ist allen voran der Bitcoin, aber auch Ether als digitale Währung des Systems Ethereum gehört dazu. Diese Währungen besitzen den Vorteil, dass sich ihre technische Umsetzung bereits seit einigen Jahren als stabil erwiesen hat. Aufgrund ihrer Bekanntheit ist es dazu kaum vorstellbar, dass ihr Wert völlig kollabieren wird. Für den Investor stellt sich die Frage, ob bei dem bereits sehr hohen Preisniveau im Vergleich zum Start bei praktisch Null ein Einstieg immer noch sinnvoll ist.

Die Beobachtungen der letzten Monate zeigen, dass auch diese etablierten Kryptowährungen immer noch stark schwanken. Es scheint also durchaus vernünftig, nach stärkeren Einbrüchen mit zumindest einem kleinen Prozentsatz des eigenen Kapitals einzusteigen. Längerfristiges Halten ist möglich, aber auch ein aktiveres Ausnutzen der Schwankungen. Das ist für Investoren interessant, die den dazu notwendigen Aufwand in der Beobachtung leisten wollen und können.

Welchen Zweck verfolgen die neuen Systeme im Bereich der digitalen Währungen?

Wenn es doch schon Bitcoin und Ether gibt, wozu brauchen wir eigentlich noch weitere solche Währungen? Es sollte bedacht werden, dass Bitcoin als technisches System stark eingeschränkt ist. Der Energieverbrauch ist hoch und trotzdem können nur maximal sieben Transaktionen pro Sekunde verarbeitet werden.

Die neuen digitalen Währungen versuchen, eine Lösung für die Probleme von Bitcoin zu finden. Ein solches System sollte also keinen hohen Energieverbrauch aufweisen. Trotzdem muss es für praktische Zwecke skalierbar sein, es müssen also so viele Transaktionen verarbeitet werden können, wie die Nutzer durchführen wollen. Im Fall von Bitcoin kommt noch dazu, dass alle Transaktionen in der Blockchain öffentlich einsehbar sind. Das ist ebenfalls für ein modernes Finanzsystem nicht wirklich befriedigend.

Die neu entworfenen Systeme möchten auch wie Ethereum nicht nur ein Zahlungsmittel, sondern eine Realisierungsmöglichkeit für smart contracts bieten. Das System sollte also in der Lage sein, im Vorhinein eine garantierte Reaktion auf das Eintreten einer bestimmten Bedingung oder eines bestimmten Ereignisses festzulegen.

Welche modernen Systeme werden sich durchsetzen?

Auf diese Gretchenfrage gibt es wohl keine endgültige Antwort. Die Entwicklungen hängen von der technischen Qualität ab, aber nicht nur, was man begrüßen oder bedauern kann. Für einen Investor ist eine Strategie der Diversifizierung wohl sinnvoll, mit der das verfügbare Kapital auf mehrere Systeme aufgeteilt wird in der Hoffnung, die erfolgreichen Entwicklungen im Portfolio zu haben.

Ein solches System ist Tron. Es funktioniert ohne hohen Energieverbrauch, Sicherheitsprobleme aus dem Jahr 2019 scheinen behoben worden zu sein. Erste Tron Wallet Erfahrungen sind bereits verfügbar.

Ein zweites System mit globalem Anspruch ist Cardano. Sein Vorteil besteht darin, dass es auf einer wissenschaftlich stabilen Grundlage errichtet wird. Als solches steht es weitgehend alleine und verdient damit einen Platz im Korb der vielversprechenden Digitalwährungen.

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