Viele Menschen träumen davon, sich ohne viel Aufwand ein wenig Geld dazuzuverdienen. Möglich ist dies beispielsweise mit der Nutzung bestimmter Apps.
Auf dem Markt ist eine Vielzahl von Anbietern zu finden, die Cashback-Apps, Umfragen-Apps und viele mehr betreiben. Natürlich profitieren auch die Unternehmen, die derartige Apps auf den Markt bringen, in hohem Maße. Diejenigen, die selbst einen Applaunch in Angriff nehmen möchten, sollten dafür die Dienste einer professionellen Agentur in Anspruch nehmen.
Alle anderen erfahren in dem folgenden Artikel, welche Möglichkeiten bestehen, um mithilfe von Apps Geld nebenbei zu verdienen.
Apps zum Geld verdienen – Das muss beachtet werden
Generell sollte jedem, der gerne ein wenig Geld mit Apps verdienen möchte, bewusst sein, dass keine sofortigen hohen Gewinne zu erwarten sind. Apps zum Geld verdienen sind als spaßige Freizeitbeschäftigung dennoch außerordentlich gut geeignet.
Abhängig von der jeweiligen App und den Aufgaben, die erledigt werden müssen, können pro Tag rund 100 Euro verdient werden. Dennoch sollten sich die Nutzer im Vorfeld immer sorgfältig mit den Nutzungsbedingungen vertraut machen. Zwar sind auf dem Markt viele seriöse Anbieter zu finden, dennoch gibt es auch einige schwarze Schafe, die mit unhaltbaren Versprechungen werben.
Die Umfrage-Apps
Die Nutzung von Umfragen-Apps stellt eine äußerst bequeme Möglichkeit dar, ein wenig Geld zu verdienen, weshalb sie sich einer großen Beliebtheit erfreuen. Um diese Apps zu nutzen, ist es lediglich nötig, bei der Anmeldung einige Daten einzugeben, auf deren Grundlage dann passende Umfragen zugeschickt werden. Wichtig ist, einen seriösen Anbieter zu finden, wie beispielsweise „Google Umfrage App“, „Market Agent“ oder „Swagbugs“.
Die genaue Höhe der Bezahlung hängt von der jeweiligen Umfrage und dem Anbieter ab. Es ist empfehlenswert, an mehreren Umfragen kombiniert teilzunehmen, da der Verdienst pro Umfrage nicht unbedingt hoch ausfällt. Die Vergütung wird ab einem Mindestwert in Form von PayPal-Gutschriften, Prämien oder Gutscheinen ausgezahlt.
Die Mikrojob-Apps
Wesentlich höhere Verdienste lassen sich mit Mikrojob-Apps generieren, allerdings erfordern diese auch einen größeren Aufwand. Diejenigen, die jedoch in ihrem Alltag generell gerne unterwegs sind, können von diesen Apps durchaus profitieren.
Für den App-Anbieter müssen in der lokalen Umgebung unterschiedliche Aufgaben erledigt werden. Diese können beispielsweise in der Überprüfung eines Produktes im Supermarkt, dem Fotografieren eines öffentlichen Ortes oder dem Herausfinden von Öffnungszeiten bestimmter Einrichtungen bestehen. Abhängig von dem Aufwand wird die Vergütung berechnet, die durchaus angemessen ausfällt. Beispiele für derartige Apps sind „Streetpotr“, „AppJobber“ oder „Roamler“.
Die Cashback-Apps
Geld zu verdienen, beziehungsweise zu sparen, ist ebenfalls äußerst komfortabel durch sogenannte Cashback-Apps, wie „Reebate“, „Scondoo“ oder „iGraal“ möglich. Die Apps bieten die Möglichkeit, im Zuge von Online-Einkäufen – egal, ob Kleidung, Essen oder anderweitige Produkte – Punkte zu sammeln.
Diese gesammelten Punkte werden dann in Form von Cashbacks oder Gutscheinen ausgezahlt. Darüber hinaus ist es mit den Apps nicht nur möglich, ordentlich Geld zu sparen, sondern auch interessante Promotions und Rabattaktionen zu entdecken.
Die Sharing-Apps
Als Sharing-Apps werden Anwendungen wie „Blablacar“, „Airbnb“ oder „Uber“ bezeichnet. Über die Apps können so Dienste als Vermieter oder Autofahrer angeboten werden.
Beispielsweise kann ein Zimmer oder eine Wohnung für einen bestimmten Zeitraum vermietet werden. Auch ist es möglich, wenn ohnehin eine längere Strecke mit dem Auto zurückgelegt werden muss, einen Mitfahrer zu finden, durch den die Spritkosten mitgetragen werden.