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Optimaler Onboarding-Prozess – so klappts


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Ein extrem wichtiger Faktor für ein Unternehmen ist der Onboarding-Prozess. Schließlich ist ein neuer Mitarbeiter immer eine Herausforderung. Denn es gilt diesen so schnell wie möglich in die entscheidenden betrieblichen Abläufe zu integrieren. Daraus resultiert ein direkter Einfluss auf die Produktivität sowie die weitere Entwicklung. Ebenfalls entscheidet dieser Prozess darüber, wie der neue Mitarbeiter die Arbeit als solche wahrnimmt. Fühlt sich dieser willkommen? Arbeitet er gerne in seinem Bereich und mit dem Team zusammen? Dabei geht es nicht nur darum, dass er möglichst schnell möglichst viel arbeiten kann. Viel mehr geht es neben der Einarbeitung, um die optimale Integration. Somit ist die Eingliederung in die Unternehmensprozesse, -kultur sowie die -struktur ein entscheidender Faktor. Insofern ist der durchdachte Onboarding-Prozess für den Arbeitnehmer als auch den Arbeitgeber eine wichtige und spannende Erfahrung.



Denkt man zurück, sind es meist die großen, ereignisreichen Tage, die einem in Erinnerung bleiben. Spannende Lebensabschnitte, der erste Job oder der erste Tag in der Schule – nicht anders ist es für einen neuen Mitarbeiter, wenn er am ersten Tag die Schwelle überschreitet und er offizielle im Unternehmen tätig wird. So ein Tag kann nicht nur nervenaufreibend und spannend sein – für manch einen ist er gar überwältigend. Daher ist es absolut nicht einfach, alle Inhalte an einem Tag zu vermitteln. Dennoch kann das die anfängliche Nervosität abmildern und helfen, sich zurechtzufinden. Aus diesem Grund ist ein gut durchdachter und ebenso gut geplanter Eingliederungsprozess von eminenter Wichtigkeit.

Um Zeit, Produktivität und somit Geld zu sparen, hilft ein professioneller Partner. Mit dem Onboarding-Prozess von Haufe gelingt die Integration neuer Mitarbeitern spielend. Ausgefeilte Techniken und die passende Software helfen, eine gezielte Integration zu ermöglichen und zeitgleich die Produktivität zu steigern. Schließlich geht es darum, den ersten Tag unvergesslich zu machen. Eine zweite Chance gibt es meist nicht. Daher kommt dem ersten Eindruck eine ganz besondere Rolle zu.

Ernst nehmen des Prozesses

Viele sehen in dem Onboarding-Prozess nicht zwingen etwas Wichtiges. Dabei zeigt sich nicht zuletzt in Studien, dass ein erfolgreicher Eingliederungsprozess den neuen Mitarbeiter nicht nur persönlich abholt, sondern die Integration deutlich erleichtert. Dass dies ein Prozess ist, der nicht nach einem Tag abgeschlossen ist, sondern sich über Wochen oder gar Monate zieht – selbstredend. Dabei sitzen heute noch immer viele dem Irrglauben auf, dass neue Mitarbeiter am besten gleich in die Arbeit gestürzt werden.

Um am ersten Tag den Erfolg des Arbeitnehmers, der gerade erst die Arbeit aufgenommen hat, zu erleichtern, kann Folgendes beachtet werden:

Der zukünftige Arbeitsplatz sollte optimal vorbereitet und vor allem sauber und komfortabel sein. Das schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre und führt zu einem positiven Bild vom neuen Arbeitgeber.

Papierkram, der nun einmal zu Arbeitsbeginn nötig ist, sollte ganz am Anfang bereits „abgearbeitet“ werden. Dabei ist es ebenfalls sinnvoll über einen möglichen Dresscode am Arbeitsplatz sowie die Arbeitszeiten aufzuklären.

Hilfreich ist zudem ein Willkommensgeschenk. Dieses sollte nicht übertrieben, aber der zukünftigen Arbeitsstelle entsprechend sein.

Wichtig:
Der erste Arbeitstag darf durchaus angenehm und etwas ruhiger verlaufen. Es sollte in jedem Fall ausreichend Zeit zur Verfügung stehen, um klärende Gespräche zu führen, dem neuen Mitarbeiter alle Bereiche des Unternehmens zu zeigen und ihn entsprechend vorzustellen. Daher ist eine gute Vorbereitung das A und O.

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